Skikurs 7d und 7f

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Fortgeschrittene in ihren Sportarten große Fortschritte.

Die Skifahrer aller Könnensstufen konnten die schuleigenen Kurzcarver „Fischer-Web" erproben und hatten viel Spaß daran.

MUN

 

Skilager in Hinterglemm

Vom 14.03 bis 19.03.04 fuhren die Klassen 7d und 7f mit den Lehrern Herrn Schmidbauer, Herrn Ruck, Herrn Schnell, Herrn

Munz und Frau Grabinger ins Skilager in den Bachbauernhof nach Hinterglemm!

Es konnten zwei Snowboardkurse (Anfänger und Fortgeschrittene) und drei Skigruppen

(1 Anfänger und 2 Fortgeschrittene) ange-boten werden.

An den sechs Sonnentagen (!) war die größte Verletzung ein schlimmer Sonnenbrand (Ralph Unfried) und eine Platzwunde am Kinn (Daniel Brunnhuber) vom Tischtennis-spielen. Glücklicherweise machten alle

Schülerinnen und Schüler, ob Anfänger oder

Das Skilager der 7d

Nach einer 2-stündigen Busfahrt erreichten wir endlich das Skilager. Als erstes räumten wir unsere Zimmer ein, die Jungs hatten genau wie die Mädchen 2 Zimmer, die Lehrer hatten Zimmer für sich. Bevor wir auf die Piste gingen, haben wir etwas gegessen und Herr Schröder erklärte noch ein paar Details. Die Fortgeschrittenen und Profis mussten noch vorfahren und anschließend wurden sie von den Lehrern in die Gruppen eingeteilt.

Frau Scheible unterrichtete die Anfänger, Frau Vogel die Fortgeschrittenen und Herr


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Am Mittwoch sind wir ins Dorf gegangen. Wir waren im Supermarkt, wo wir die not-wendigen Lebensmittel kauften, weil es auf der Hütte nur spärliche Versorgung gab.

Schröder die Profis. Um 6 gab es Essen, da-nach folgte noch eine Zimmerkontrolle, wobei die meisten schlecht abschnitten, doch die schlechteste Note war ein 3-. Am Diens-tag fuhren wir vormittags und nachmittags. Die Profis sind mit Snowblades gefahren.

Donnerstags war Party. Sie war voll na ja .

Die Kissenschlachten endeten meistens mit Stinkbomben, die Flo, Felix, Sebi, Kevin und David in zwei andere Zimmer warfen.

Am Freitag gab es einen Slalom-Wettlauf, bei dem man Schokolade, Smarties und Schlüsselanhänger gewinnen konnte. Der Sieger der Profis (David) bekam ein Fahrrad-Schloss. Danach fuhren wir mit dem Bus zurück zur Schule, wo unsere Eltern warteten.



Segellager der 8. Klassen

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Segellager am Chiemsee

Das TLG fährt seit Jahren mit den 8. Klassen eine Woche ins Segellager nach Prien zur

und in der Knotenkunde wurde das praktische Können untermauert, sodass alle Schüle-rinnen und Schüler nach dieser erlebnisreichen Woche eine Bescheinigung über eine Grundausbildung im Segeln in Empfang nehmen konnten, die es erlaubt, an beliebigen Seen Segelboote auszuleihen!

MUN

Segellager der Klassen 8a,b und c vom 19.04. bis 23.04.04

Am 19. April fuhren wir, die Klassen 8a, b und c, ins Segellager an den Chiemsee. Die Abfahrt war nicht so toll, da der Bus etwa

1 Stunde zu spät kam und es noch dazu ununterbrochen regnete. Als wir aber in der Hanseatischen Yachtschule in Prien ankamen, hörte es zu regnen auf und das Wetter besserte sich von Tag zu Tag.

Der Wind meinte es auch gut mit uns, aber nachdem er am Mittwoch einige Boote fast umgeworfen hätte, schien ihm irgendwie die Luft ausgegangen zu sein.

Am ersten Tag lernten wir zunächst einige wichtige Knoten und wie man ein Schiff klarmacht. Jeden Tag gab es außerdem eine Theo-riestunde, in der wir z.B. die Schifffahrtsre-geln kennen lernten. Zum Segeln ging es jeweils vormittags und nachmittags (insgesamt ca. 5-6 h pro Tag) und es machte allen großen Spaß.

Auch die Freizeit verbrachten einige von uns am liebsten in Booten, wenn auch nur in den kleinen Ruderbooten, mit denen wir in der unmittelbaren Nähe der Segelschule herumpaddeln durften. Andere spielten zusammen Fußball oder Basketball und wir hielten uns eigentlich alle im Freien auf und genossen die schöne Anlage der Segelschule.

Das Beste am Segellager war für mich die „Umsegelung" der Herreninsel, die sich nach kurzer Zeit zu einer Abschleppfahrt entwi

DHH Chiemsee-Jacht-Schule, wo die Schü-ler direkt am See in zwei Häusern unterge-bracht sind.

Die Klassen 8 d und 8 f fuhren vom 24.05. - 28.05.04 mit Herrn Dietzel, Herrn Munz und Frau Geller nach Prien, um das Segeln zu lernen.

Bereits am ersten Nachmittag sitzen die Schüler (3 - 5 Schüler) in kleinen Booten -

und lernen unter Anleitung erfahrener Segellehrer das selbstständige Führen von

Segelbooten. Im täglichen Theorieunterricht


ckelte. Für uns war es ganz angenehm, einfach nur in den Segelbooten zu sitzen, uns zu sonnen, etwas zu essen und zu trinken oder Zeitschriften zu lesen, während unser Segellehrer uns mit seinem Motorboot um die Insel zog, da der Wind eine Pause einlegte.

Leider vergingen die Tage viel zu schnell, doch der letzte Abend wurde noch mal besonders lustig. So veranstaltete die 8c einen Salsatanzabend. Einige spielten noch mal Basketball, Kicker oder Karten. Kurz bevor wir auf die Zimmer mussten, tanzten wir den „Segellager-Clubtanz", von dem sogar Herr Mark total begeistert war.

Alles in allem war das Segellager ein voller Erfolg. Neue Freundschaften entstanden, alte wurden aufgefrischt, neue Hobbys gefunden und alle Mitfahrenden wären am liebsten noch eine Woche länger am Chiemsee geblieben.

„Dienstantritt" für die Klassen 8a+b+c war

der Montag, der 19.04.04. Die hanseatische Disziplin der DHH-Chiemsee-Yachtschule war

anfangs sicherlich ungewohnt, ging dann aber schnell über in Fleisch und Blut...

 

Leider war der Termin sehr früh im Jahr und anfangs hatte der April das Wetter noch voll im Griff. Doch das bisschen Regen und Kälte am ersten Tag konnte die Stimmung nicht trüben!

links:

Der Tag begann meist ruhig und verschlafen am Chiemsee...



Jesi 2004

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Das haben wir jetzt davon, wir haben uns bereit erklärt, einen einfallsreichen, witzigen, intelligenten Bericht über unsere wirklich wunderschöne, ereignisreiche Italienaus-tauschwoche zu verfassen und jetzt wissen wir nicht, wo wir anfangen sollen. Also, ran an den Speck! (Im wahrsten Sinne des Wortes; nach dieser Woche mussten wir, dank

Dort wurden wir von unseren Gastfamilien abgeholt, in die jeweiligen Dörfchen gekarrt und mit italienischen Spezialitäten gefüllt (Oberkante Unterlippe). Abends sind wir ins "Paradies" gefahren (eine Spielhalle). Dort haben wir gebowlt, gekickert, getanzt, gebillardet, geair-hockeyd und unser Geld in mannigfache Spielautomaten investiert.

Samstag, 01.05.

Am ersten Mai trafen sich alle Jugendlichen der Umgebung früher oder später im parco del primo maggio in Chiaravalle. Es gab Livemusik und Italiener (Matteo, Luca, Manolo etc.; die Offenheit gegenüber Blon-den ist enorm, glücklicherweise...). Nach stundenlangem Volleyballspielen (wir könnten jetzt locker den Sport-LK wählen) und einigen sonnigen Stunden im Park schob uns das Wetter einen Riegel vor, und alle verließen fluchtartig die Szenerie. Spät am Abend fiel die Wahl auf zwei Discos: Jamaé und Green Leaves. Hot hot hot, italienische Tänzer vom Feinsten... Seufz. ...

Sonntag, 02.05.

... Einige Stunden später ging es auf einen Ausflug ans Meer, nach Riccione. Nachdem die drei verwegensten Deutschen den Sprung ins kalte Wasser wagten, ging es in unsere Stammläden (Dolce&Gabbana, Versace, Gucci u.ä.) zum Shoppen. Dinko, der natürlich sein Badezeugs vergessen hatte, entde-ckte die Multifunktionalität seines Hemdes, indem er es lässig um die Hüfte band. Nach einem Pizzaessen in Riccione fuhren wir vom Shoppen erschöpft heim, wo wir uns dem nicht zwingend notwendigen Schönheitsschlaf widmeten.

Montag, 03.05.

Montag morgen mussten wir zwangsweise in eine Schule, die eigentlich mehr oder weniger einem Parkhaus glich (rein optisch in ihrer Gesamtheit). Dort wurden wir begrüßt, mit mehreren nützlichen Broschüren über die Marken (Die Region Italiens, in der Jesi liegt) beladen und uns wurde ein Werbefilm des Hotels "Frederico II" über Jesi vorgeführt.

der italienischen Mammas, die uns nach allen Regeln der Kunst mit kulinarischen Leckerbissen verwöhnt haben, das verstaubte Cindy-Crawford-Workout-Video wieder aus dem Regal hervorkramen!)

Freitag, 30.04.04

Nach nur 11 Stunden Busfahrt und zwischen-zeitlichen euphorischen Ausrufen ("Das Meer! Das Meer!! Habt ihr das Meer ge-sehen?!?") erreichten wir Jesi. Jesi liegt in Italien (Wer hätte das gedacht?), auf der Höhe von Elba, nur auf der anderen Seite (noch Fragen??).


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Danach ging es in die Altstadt (Schwerpunkt Theatro Pergolesi und Gelateria Snoopy Bar), was dank vieler interessanter Anekdoten, die es zu allem gibt, zu unserer kulturellen Bildung beitrug. Nachmittags fuhren einige von unserer Gruppe mit dickem Geldbeutel und Kauflust nach Ancona auf den Markt, von wo sie abends mit geleerten Geldbeuteln und Taschen voll unnützer, aber teilweise durch-aus kleidsamen Dingen zurückkehrten.

Dienstag, 04.05.

Nach dem Treffen an der Schule fuhren alle Deutschen mit einem Privatpullman nach Fermo, einer wunderschönen alten italienischen Stadt mit römischen Wurzeln -> Besuch der zweitausend (!!!) Jahre (!!) alten römischen Zisternen. Nach einem laaaangen (5min) Auf(!)stieg (Uff, stöhn...) besichtigten wir eine auf Grund der Bautechnik löchrige Kirche und faulenzten daraufhin in der Sonne, wo uns die Italiener trotz der furchteinflößenden deutschen Jungs wieder be-lagerten, bevor wir uns an den durchaus anstrengenden Abstieg machten. Dann sind wir zur "Nudelfabrik", in der 5000 Hühner, 8 Angestellte und 3 laute, aber kleine (typ. italienisch) Hunde Anstellung fanden. Groß-zügig bepackt mit Nudeln, von denen es

wirklich viel Auswahl gab, und alles im Prin-zip handgemacht war, ging es ans Meer, wo sich diesmal sogar fast alle in die wogenden Wellenfluten warfen, bis... die Wellen nach lehrerscher Ansicht zu groß und gefährlich wurden, sodass die wasserwollenden Schüler keine Chance mehr hatten die schönen großen Wellen zu genießen. Also wurde bikiniert akrobatiert, was zur Folge hatte, dass die Autos gaaaaanz langsam vorbeifuhren, und

das nicht nur einmal. Abends waren wir zur Abwechslung mal wieder zur Freude aller im Paradies, wo sich mal wieder alle durchaus angemessen belustigten.



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Mittwoch, 05.05

Die erste Stunde des Unterrichts mussten wir besuchen, aber gleich anschließend ging es auf den Markt von Jesi, wo alle wild drauf- los handelten (bis zu einem Euro Preisminderung, yeah). Bei der anschließenden Weinprobe der Enoteca (für Unwissende: Weinhandlung) tranken manche soviel, dass sie richtig hackedicht waren und es vorzogen nachmittags trotz Sonnenschein daheim zu

Donnerstag, 06.05.

Regen. Und ne Menge Bus. Ohne Erlaubnis in demselbigen zu essen. Nach der Ankunft in Gubbio und der Besichtigung einer Burg ging es einen Berg hinab, den normalerweise knackige 4-Zentnerkerzenträger herauf-rennen. Nach einer starken halben Stunde Gewaltmarsch, bei einer Eiseskälte (Aber wir hatten ja Gott sei dank teilweise kurze Hosen an... Brr..), flüchteten alle in verschiedene Cafés um sich aufzuwärmen. Nach Erfah-rungen mit der besten Trinkschokolade der Welt ging es wieder in unseren heißgeliebten (weil heiß oder wenigstens warm) Pullman (Bus). Ein Besuch der Marmorwasserfälle folgte, wobei es jedoch der Großteil vorzog im schnuckeligen Bus zu bleiben, vielleicht ja weil es (ein wenig) geschüttet hat.

Freitag, 07.05.

Wir waren in Ancona auf dem Markt, während unsere lieben italienischen Austausch-partner ein Abschluss-Buffet vom Feinsten für uns zauberten. Nach der Rückkehr in Jesi begann dann also die große Heulaktion in der wunderschönen Albergo Villa Borgognoni (T-Shirts gab's als Abschiedsgeschenke, auf die wir alle unterschreiben haben lassen). Abends waren wir im Restaurant gegenüber der Jamaé-Disco, wo es im gesamten Menu keine einzige vegetarische Speise gab, wobei aber zwei unwichtige Persönchen ausgeschlossen worden waren und im Barfly (Disco) in Osimo Däumchen drehen durften. Später ging man also hungrig (Vegetarier) oder halt eben gut gesättigt in die Disco, wo man tolle Salsaerlebnisse mit ebenso tollen Typen (seufz...) im Erdgeschoss machte, und für die, denen das Salsige nicht so gefällt, gab es oben normale Discomusik zum Abspacken, aber was ist in italienischen Discos denn normal...??

Eben.

Samstag, 08.05.

Immer noch in Gedanken an den heißssen Abend und die wirklich wunderschöne und

bleiben. Abends cruisten wir zu Fuß durch die Innenstadt Jesis, wobei unbedingt erwähnt werden muss, dass Lilly ihren heißgeliebten Matteo traf. Nachts waren dann alle im Blaster um einem Livedeathmetalbattle zuzu-schauen, wobei eigentlich nur durch die Luft fliegende Haare zu sehen waren. Nachdem alle diese Art Musik lieb gewonnen haben (außerhalb der Lokalität), ging es zum Schlafen - Heim.


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unvergessliche Woche, ging es viel zu früh (8.15 Uhr) an den tränenreichsten Abschied seit langem. Nach Versprechungen des Wiedertreffens und unzähligen Busserl und einer Verfolgungsjagd einiger Italiener mit dem Auto machten wir uns letztendlich heulend auf den Weg nach München und nach wieder nur 11h Busfahrt kamen wir dort auch an, wobei sich eine ganz Schlaue während einer der Pausen beim Volleyballspielen den Fuß

verstauchte und dann noch mit dem Fahrrad abgeholt wurde...

Resumé:

Der Austausch, nebenbei bemerkt eins der schönsten Erlebnisse unserer langen Leben, wird nur der Anfang einer Reihe von Gegen-besuchen und längerer Freundschaften sein, was Stolfi (der Lehrer der Italiener) in einer seiner Anekdoten schon im Voraus erwähnte.

"Das ist kein Ende."

Wir sind begeistert und haben unser weiteres Leben schon in Jesi geplant...

Ja, ES GEHT IMMER WEITER!!!!!

 

Lilli, Anna, Manon, Christoph, Julia