Hydrolinde

Projekte

- das Fabelwesen lebt und windet sich unabwendbar durch Stunden und Tage und Räume...

Das Schulprojekt zu unserer hauseigenen Hydra unter der Leitung von Gisela Oberbeck fand eine Fortsetzung. In Kooperation mit dem Elternbeirat und teilweise auch finanziert durch das Sommerfest nehmen wir damit am überregionalen Wettbewerb „transform 2: community" der Akademie der Bildenden Künste in München teil.

In Unterrichtsstunden verschiedener Fächer und Neigungsgruppen am Nachmittag wurde weiter daran gearbeitet, der Riesenplastik einen Körper und Köpfe zu geben. An fünf Samstagen im Herbst, Frühjahr und Sommer konnten sich neben den Schülern auch alle interessierten Kollegen und Eltern an den Workshops beteiligen:

Fliesen wurden in Stücke geschlagen, Mosaike wurden gelegt und dann verfliest und verfugt, Rückenpanzer wurden gemeißelt, Drachenköpfe gezeichnet und zusammen mit Bildhauern und Handwerkern in Plastiken umgesetzt.

G. Oberbeck, I. Mirwald

Schleifarbeiten an den Plastiken

Plastiken werden gebaut

Transport der Mosaike zur Mauer

Die Mosaike werden gelegt


Projekte

Die Hydrolinde schlängelt sich über die Mauer

Samstagsarbeiten mit Schülern

und Eltern

Mosaike werden an der Mauer

verfliest und verfugt

Fertig: der kleine Drache

Hydra-Köpfe werden gebaut

Abschleifen von Hydra-Körperteilen



Logo!

Projekte

Firmenzeichen, also Logos, tauchen überall an allen Ecken immer wieder auf. Manche sehen einfach nur gut aus, andere stehen für

Die Beteiligung war überraschend groß. Wir haben über 200 Entwürfe bekommen und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Kompliment an alle: ihr habt euch wirklich reingehängt und konzentriert gezeichnet.

einen guten Namen oder eine Marke die „echt cool" ist. Es gibt Logos, die beinahe magisch aufgeladen scheinen: z.B. Puma, das Zeichen kennt (fast) jeder. Es steht für Dynamik, Energie, gewinnen, Lebensfreude, ein sportliches Lebensgefühl. Echt stark.

Klar, dass wir, das TLG, auch so ein Logo wollen. Ein Zeichen, mit dem wir uns alle

Die Jury bestand aus zehn Personen: Herr Becker, Herr Fladerer, Herr Aumer und Frau Stephan vom Elternbeirat, Frau Hensel, Herr Schröder, für die SMV Julia Junge und Alijsa Banjic, Frau Klein und Frau Kufner. Kriterien wie prägnante Form, passendes Symbol und ob das Logo gut verkleiner- bzw. vergrößerbar ist, waren ein Leitfaden bei der Auswahl.

identifizieren können, das als Symbol unsere Schule treffend wiedergibt.

Ein passendes, prägnantes Logo könnten wir in Zeiten von corporate identity wirklich gut brauchen. Nur, wie finden wir unser Logo? Was liegt näher, als alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Ideen an der Entwicklung zu beteiligen? Mit dem Einverständnis von Herrn Becker wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben, der Elternbeirat spendete freundlicherweise die Preisgelder.

Am Schluss entschied die Jury einstimmig:

9._20. Platz für J. Brettner, N. Mertz, L. Brase, F. Grund, S. Lang, A. Banjic, M. Brunert, C. Urban, S. Schneider, K. Wallerer, C. Volkmann, F. Kotzem.

7. und 8. Platz für S. Schneider und S. Stipl.


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Die sechs besten Entwürfe stammten von B. Erenoglu, L. Hruschka, E. Palencia, A. Schwendtner und A. Schyma. Die Jury konnte sich nicht für einen 1. Platz entscheiden. Daher bekamen die ersten sechs die Möglichkeit, ihren Entwurf bis zum 16.6. noch einmal zu überarbeiten. Die Jury wird an diesem Termin noch einmal entscheiden.

L. Kufner