Theodolinden-Gymnasium

Städtisches

Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Laura. S. u. Vanessa M., 8c, TLG

Jens (13) wurde von seinen Mitschülern gezwungen sein Taschengeld abzugeben, wurde gedemütigt in dem er sich im Dreck wälzen musste und hatte große Angst vor den Prügeln, die er bekam. Das alles fing damit an, dass Jens mit altmodischer Kleidung und einer außergewöhnlichen Brille in die Schule kam. Diese Art von Psychoterror oder Mobbing (englisch für anpöbeln, Fertigmachen) gehört oft zu den alltäglichen Schulkonflikten, und ist eine Handlung negativer Art, die durch eine oder mehrere Personen gegen Mitschüler oder Mitschülerinnen ausgeübt werden und nicht nur von kurzer Dauer ist. Um den Streit und das Mobbing an der Schule zu vermeiden, hat das Theodolinden-Gymnasium eine tolle Idee eingeführt, die in Amerika und England entwickelt wurde. Auch hier in München ist das Theodolinden-Gymnasium nicht die erste Schule die dieses Konzept verwendet. Allerdings ist diese Lösung auch für andere Konfliktsituationen, die im Schulalltag zwischen Schülern auftreten, sehr gut anwendbar. Streitschlichter, die „Mediatoren“, sollen in solchen Fällen eingreifen und die Konflikte durch intensive Gespräche und gezielte bzw. hintergründige Fragen mit den Streitenden aufarbeiten.  Wegen der benötigten Geduld und der Tatsache, dass sich die meisten Fälle in der Unterstufe (5/6/7) abspielen, ist es sinnvoll und erst erlaubt sich ab der achten oder neunten Klasse ausbilden zu lassen.

Christiane Herzog, eine Schülerin unseres Gymnasiums aus der Jahrgangsstufe 9 hat sich zur Mediatorin ausbilden lassen und unsere Fragen dazu geduldig beantwortet. Wir erfuhren von ihr, dass es dieses Programm schon seit drei Jahren gibt, sie allerdings erst seit zwei Jahren tätig ist.

Sie konnte uns auch genauere Angaben zur Anzahl der Schlichtfälle machen: „Wir Mediatoren müssen ungefähr ein bis zwei Fälle pro Monat schlichten, was bis jetzt bei allen half. Manchmal allerdings machen wir nach zwei Monaten noch einen Termin aus, um die Fortschritte oder Ergebnisse zu überprüfen. Im Durchschnitt brauchen wir ungefähr eine halbe, bis dreiviertel Stunde um einen Konflikt mindestens so weit zu bringen, dass sich die Streithähne in Ruhe lassen.“ , erzählte Christiane.

Sie durfte uns aufgrund der ihr auferlegter Schweigepflicht jedoch leider keine speziellen Angaben zu den schlimmsten Fällen machen. Sie meinte jedoch, dass keine besonders schlimmen Situationen dabei waren, denn an unserer Schule gäbe es kaum extreme Fälle von Gewalt. Positiver Weise sind auch keinerlei Handgreiflichkeiten während des Schlichtens zu berichten.

Dass nicht nur Lehrer, sondern auch Schüler dieses Programm gut finden und ernst nehmen, sieht man daran, dass es erst einen Versuch gab, die Mediatoren auf den Arm zu nehmen. Es wäre auch manchmal notwendig zwischen Lehrer und Schüler zu schlichten. Trotzdem ist das nicht ihre Aufgabe. Aber wenn der Schüler ein Problem mit Lehrern hat dann kann er auch zu den Mediatoren kommen und sich einen guten Rat hohlen.

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