Russisch als neu einsetzende spätbeginnende Fremdsprache
An vielen Gymnasien kann ab Jahrgangsstufe 11 eine neu einsetzende spät beginnende Fremdsprache gewählt werden. Dieser Fremdsprachenlehrgang richtet sich an fremdsprachlich besonders interessierte Schüler, die eine hohe Motivation und Bereitschaft für das Erlernen einer weiteren Sprache mitbringen. Dabei profitieren sie von erlernten Fertigkeiten und Lerntechniken und erreichen so oft einen sehr raschen Lernfortschritt, wobei die mündliche Kommunikation im Vordergrund steht und die sprachliche Korrektheit vor allem die störungsfreien Verständigung gewährleisten soll.
- Um dieses Angebot wahrnehmen zu können, legen sie ab Jahrgangsstufe 11 die 2. Fremdsprache ab.
- Dafür mussder Unterricht in der neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache dann verpflichtend in Jahrgangsstufe 12 und 13 (mit je 3 Wochenstunden) zusätzlich zu einer weiteren (fortgeführten) Fremdsprache besucht werden.
- Mit der Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache treffen Schüler*innen auch eine Entscheidung für ein sprachliches Fächerprofil in der Oberstufe, denn es wird nur eine Naturwissenschaft besucht.
- Im Falle der Wahl von Russisch (spät) ergeben sich als Abiturprüfungsfächer Deutsch und Mathematik sowie eine fortgeführte Fremdsprache oder Naturwissenschaft und ein GPR-Fach. Im Fach Russisch (spätbeginnend) ist eine mündliche Abiturprüfung möglich.
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Einige Eindrücke aus Unterricht und Fahrtenprogramm: