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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Zum Tod von Sebastian Haag

Sebastian Haag, ein ehemaliger Schüler des TLG, starb am 24.09. bei einem Lawinenabgang am Shishapangma, dem "niedrigsten" der 14 Achttausender. Hier möchten wir an ihn erinnern und erinnern uns auch gerne an den Vortrag, den er und sein Freund Benedikt Böhm, ebenfalls ehemaliger TLGler, 2013 am TLG hielten.

 

Traum und Alptraum am Manaslu: 8.000 m auf Speed

 
(Sebastian Haag im Bild vorne)

„Wir wollen den Manaslu (8.163 m) getreu unserem Speed-Stil in weniger als 24 Stunden mit minimaler und leichter Ausrüstung besteigen, rund 3.300 Höhenmeter am Stück, um vom Gipfel mit Skiern abzufahren“, so schrieben die beiden ehemaligen Schüler unserer Schule, Sebastian Haag und Benedikt Böhm, wenige Tage vor dem entscheidenden Gipfelversuch (30.09.2012) in ihr Expeditionstagebuch. Und weiter: „Im Jahr 2007 waren wir schon einmal am Manaslu, mussten den Gipfelversuch jedoch auf 7.300 Meter abbrechen – zu groß war die Lawinengefahr.“ Der Manaslu gilt als extrem lawinengefährlich. Das Projekt der Speedbergsteiger Böhm und Haag ist speziell: ohne künstlichen Sauerstoff starten sie abends am Basislager und wollen die 3.300 Höhenmeter zum Gipfel in 15 Stunden bewältigen, was die Speed-Erstbesteigung des Manaslu mit anschließender Skiabfahrt wäre.

Beim Training in Cortina d´Ampezzo, Februar 2009

Manaslu (8.163 m)

        

„Es ist die Nacht des 23.September 2012, die wir nie vergessen werden. Um 4.45 Uhr rauscht eine gigantische Lawine nur knapp an unserem Lager vorbei.“

 

Eine besondere Ehre für das TLG:

Am Donnerstag, den 28.02.2013

kommen unsere ehemaligen Schüler Sebastian Haag und Benedikt Böhm
von 19.30 bis 21.00 Uhr in die Mensa unserer Schule,

um dort einen Vortrag zu halten und Frage und Antwort zu stehen. Wir wollen den Gipfelsiegern des Manaslu einen entsprechenden Empfang bereiten. Herr Egger und Herr Schröder, der u.a. zu diesem Thema 2013 ein W-Seminar anbieten wird, laden alle Eltern, Lehrkräfte, alle Schüler ab Jahrgangsstufe 7 und alle Ehemaligen zu dieser kostenlosen Veranstaltung ein. Am Ende können Sie eine Spende abgeben, die Schulkindern über die Himalaya-Karakorum-Hilfe e.V. zugute kommt (wir können Spendenquittungen ausstellen).

Die Eintrittskarten – pro Person max. 4 Karten − sind im Sekretariat bis 26.02.2013 abholbar, der Eintritt kann nur mit Karte erfolgen.

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