Theodolinden-Gymnasium

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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Vom 16.-22. März 2014 verbrachten 16 Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen zusammen mit Frau Nienaber und Frau Senninger eine ereignisreiche Woche in Nordfrankreich. Von einigen der zahlreichen Programmpunkte soll hier berichtet werden:

L’école

Ein wesentlicher Bestandteil eines Austauschs ist die Schulkultur in Frankreich. Als erstes muss man sagen, dass ein französischer Schulalltag am Lycée komplett anders aufgebaut ist, als ein deutscher. Man hat Montag bis Samstag (!) von 8-18 Uhr Schule, nur der Mittwoch- und der Samstagnachmittag bleiben frei. Dafür gibt es aber während des Schultags immer mal wieder Freistunden. Es gibt am Vor- und am Nachmittag jeweils eine 20-Minutenpause und eine lange Mittagspause zwischen 12 und 14 Uhr (es sei denn, man belegt in dieser Zeit Zusatzkurse!). In den Pausen und den Freistunden können die Schüler Hausaufgaben erledigen, um sich die Arbeit zu Hause zu ersparen. Der Unterricht ist sehr viel frontaler als bei uns. Uns hat die Atmosphäre in der Schule sehr gut gefallen. Die Schüler und Lehrer haben ein distanziertes und dennoch freundliches Verhältnis.

Charlotte, Lucca, Niclas, Stella 10 a, 10b, 9c

Les spécialités

In Frankreich gibt es einige Spezialitäten, die von den deutschen Besuchern nicht unprobiert gelassen werden.

Fisch ist in Calais wegen der Lage am Meer sehr beliebt, so gibt es in der Schulkantine frisches Fischfilet und auch in den Gastfamilien werden häufig Meeresfrüchte serviert. Dazu gibt es auch in Deutschland typische Beilagen wie Nudeln, Kartoffeln und Reis. Natürlich darf auch der Käse, der in der Regel zwischen Hauptgang und Dessert serviert wird, nicht fehlen. Crêpes sind eine allseits bekannte Spezialität, die wir zum Frühstück oder zum Mittagessen serviert bekamen. Sehr gut fanden wir auch die süßen Croustillons. Die kleinen in Fett ausgebackenen Teilchen schmecken très bien. Zuletzt wollen wir noch auf das Baguette eingehen, das jeden Morgen neben Croissants beim Frühstück lag. Aber auch mittags und abends durfte es nicht fehlen. Besonders auffällig war, dass das Frühstück, also Baguette und Croissants mit Marmelade oftmals auch ohne Teller gegessen wurden. Die Franzosen haben eigene Essgewohnheiten und Gerichte, die wir allesamt kennen lernen durften und die alle sehr schmackhaft waren.

Jacqueline, Alina, Katharina 9b

 

Paris

Bei der Ankunft in Paris haben wir erstmal eine Stadtrundfahrt gemacht, die mit dem Stade de France begann. Es ist mit 81.338 Plätzen das größte Fußballstadion Frankreichs. Weiter ging es zum Arc de Triomphe, über die berühmte Avenue des Champs Elysées zur Place de la Concorde. Auch den Louvre und die Kathedrale Notre Dame konnten wir im Vorbeifahren sehen und dank der ortskundigen Erläuterungen unserer französischen Begleitlehrerin erfuhren wir auch allerlei Interessantes. Entlang der Seine fuhren wir an der Assemblée Nationale, dem französischen Parlament, vorbei und hielten schließlich an der berühmtesten Sehenswürdigkeit von Paris, dem Eiffelturm. Dort picknickten wir, bevor wir uns im benachbarten Musée du Quai Branly zusammen mit unserem französischen Austauschpartner einem Quiz stellten. Bevor wir wieder zurück fuhren, durften wir noch ein wenig rund um das Centre Pompidou shoppen gehen. Ein schöner Ausflug, für den sich das frühe Aufstehen auf jeden Fall gelohnt hat!

Marine 9a, Viktoria 9b

 

Accrobranche

Am Mittwoch fuhren wir mit dem Bus mitten in die Pampa zum Kletterpark. Dort angekommen, sahen wir noch nichts von den sechs verschiedenen Kletterrouten, denn die verzwickten Parcours waren nahezu alle im dichten Wald versteckt. Nachdem jeder die Kletterausrüstung bekommen hatte, wurden uns anhand der leichtesten Route einige wichtige Tipps gegeben. Danach durfte jeder sein Glück bei den verschiedenen Schwierigkeitsgraden versuchen, angefangen von der gelben über die rote bis hin zur schwarzen Route, die sich in einer Hehe von 16m befand. Am Ende jeder Tour sausten wir – an einer Seibahn hängend- ins Dickicht. Als alle wieder festen Boden unter den Füssen hatten, machten wir uns auf den Weg in die Schulkantine. C’était une belle excursion!!!

Helen, Johanna 10c

 

La voile

Nachdem wir uns um 8 Uhr am Lycée de Coubertin getroffen hatten, verließen wir unsere Austauschpartner und marschierten zum Strand. Da es wunderschönes Wetter war, hatten wir kein Problem damit, dort noch etwas auf den Bus zu warten. An der Base de voile angekommen, bekamen wir zu unserer Überraschung einen Neoprenanzug, Segelschuhe und eine Schwimmweste in die Hand gedrückt. Nach mehreren Versuchen, den Neoprenanzug richtig anzuziehen, bildeten wir Zweiergruppen und schleppten Segelboot, Segel und Mast ans Ufer des Sees. Nach kurzer französischer Einweisung stachen wir mit unseren Funboats in See. Auf und ab und ab und auf ging es zwischen den Bojen mit mehr oder weniger erfolgreichen Wenden. Ahoi! Das war ein Spaß. Bis auf den nassen Popo und kalte Füße hatten wir einen très bonne journée.

Sabrina, Josephine 10c

 

Lille

Am Freitag waren die deutschen Austauschschüler in Lille, der sehr schönen Hauptstadt des Nord-Pas-de-Calais. Bevor wir noch ein letztes Mal bummeln durften, sind wir in ein bekanntes Museum für moderne und zeitgenössische Kunst, das LaM, gegangen. Dort haben wir uns mit einem äußerst netten Museumsführer über ausgewählte Kunstwerke und Philosophie unterhalten, natürlich auf Französisch! Bei strahlendem Sonnenschein ging es dann weiter ins Zentrum von Lille zum Shoppen, auf das sich schon alle freuten.

Nach einem anstrengenden, aber wundervollen letzten Tag in Frankreich gingen alle mit ihren Austauschschülern nach Hause, um sich auf die lange Heimfahrt vorzubereiten. Der Austausch hat allen einen Riesenspaß gemacht, aber leider müssen auch die größten Sprachengenies wieder nach Hause fahren.

Nous aimons la France!

Sophia, Nina 10c

Außerdem gab es einen französischen Kinofilm, den Frühstücksempfang beim Schulleiter, die Verabschiedung mit kaltem Büffet und Auftritt des Schulchores …. aber dafür ist hier nun wirklich kein Platz mehr. DANKE an unsere Gastgeber, das Lycée de Coubertin, die Kolleginnen, die netten Gastfamilien für den herzlichen Empfang sowie an die Schulleitungen beider Seiten und den Freundeskreis des TLG für die Unterstützung des Austauschs. Und nicht zuletzt möchte ich anmerken, dass wir mit einer ausgesprochen netten und zuverlässigen Schülergruppe unterwegs waren. Das hat Spaß gemacht und muss auch einmal gesagt werden!

S. Senninger

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