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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

VR-Brille im Test - Mediennutzung und Medienplanung am TLG

Pädagogisch sinnvolle Medien (egal ob analog oder digital) gehören seit jeher zu einer guten Schule. Und Medienentwicklungsplanung ebenso. Um zu testen, was man etwa mit einer VR-Brille - also einer Virtual Reality-Brille - so alles anstellen kann, haben wir eine gute Woche lang alles mögliche mit unserem Leihgerät ausprobiert.

Einige Lehrkräfte und natürlich auch viele Schülerinnen und Schüler konnten die Brille, mit der man sich in äußerst realistischen virtuellen Welten bewegt auf Herz und Nieren testen. Einen ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an die Stadtbildstelle der Landeshauptstadt München, die uns die Brille samt leistungsfähigem Notebook mit aller notwendigen Software zur Verfügung gestellt und mich eine ganze Stunde lang in die Bedienung des Hightech-Geräts eingewiesen hat!

Dass der Spaß am Erlebnis nicht zu kurz kommen durfte, ist ja eigentlich klar. Und dass einige Schülerinnen und Schüler von einer Planke im 30.Stockwerk eines Hochhauses in die (virtuelle) Tiefe sprangen und dabei nicht selten an ihre mentalen Grenzen stießen, brachte sie ihren ebenso unter Höhenangst leidenden Lehrkräften, die dann aber auch den Sprung wagten, ein gutes Stück näher.

Alle Schülerinnen und Schüler waren sich einig, dass das, was die "Piloten" in der Brille sehr unmittelbar vor sich sahen und das, was alle am parallel projezierten Beamerbild verfolgen konnten, nicht vergleichbar ist. Setzt man die VR-Brille auf, taucht man in die virtuelle Welt auf kaum beschreibbare Art und Weise ein. Selbst wenn 20 weitere Personen um einen herum sitzen und Ideen und Anweisungen zurufen, in welche Richtung der "Pilot" oder die "Pilotin" die virtuelle Reise fortsetzen soll - und sich so sehr interaktiv am VR-Erlebnis beteiligen.

Neben der durchaus vorhandenen Gefahr des Abtauchens in eine andere Realität und des Versinkens in ihr, steht die Möglichkeit des unmittelbaren Erlebens, etwas was Schule sonst nicht zu leisten vermag. Dafür müssen wir sicher noch bessere pädagogische Konzepte entwickeln. Dann aber bietet virtuelle Realität eine faszinierende, Neugier weckende und spannende Ergänzung zu den gut eingeführten klassischen und modernen Unterrichtsmedien.

Nach einem Schultag mit fast acht Schulstunden virtueller Realität (und Schülerinnen und Schülern, die auch in den Pausen unbedingt noch manches ausprobieren wollten), hatte ich persönlich nichts gegen die Idee morgen wieder "ganz normalen" Unterricht machen zu können, habe mich aber gleichzeitig über den Motivationsgrad meiner Klassen und Kurse, die neuen unterrichtlichen Möglichkeiten und die pädagogische Herauforderung, diese Möglichkeiten auch gewinnbringend umzusetzen gefreut.

M. Steinmüller

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