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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Exkursion zur Friday for Future-Demonstration

Zum großen internationalen Demonstrationstag am 15.03. konnte die 8b sich zum Demonstrieren aufmachen - als unterrichtlich vor- und nachbereitete Exkursion natürlich. Mit 8-10.000 weiteren Demonstrierenden.

Schließlich ist das TLG eine Schule, die Wert legt auf ihren Unterricht. Und Wert darauf, begründete Wünsche von Schülern in diesem Rahmen durchaus auch einmal möglich zu machen. Die Beschäftigung mit dem Thema Klimawandel, mit der Frage, was jeder selber tun kann und natürlich auch die Teilhabe an demokratischen Verfahren seine Meinung kund zu tun, sollten zweifellos gefördert werden.

In diesem Sinne - und hier jetzt ohne die Diskussion, ob es Sinn macht, Unterricht zu bestreiken, um Demonstrieren zu gehen - habe auch ich als Lehrkraft mich angesprochen gefühlt und bei der Genehmigung dankenswerter Weise auch bei der Schulleitung sogleich Unterstützung gefunden. Im Rahmen einer Geographie-Unterrichtseinheit und mit der notwendigen Nachbereitung, bei der auch die Frage nach den Möglichkeiten jedes Einzelnen nicht zu kurz kommen soll. In Form von kurzen Texten der Schülerinnen und Schüler werden zwei Bereiche thematisiert: die Eindrücke von der Demonstration - wohl eher sehr nass-kalt auf Grund des Wetters - und ein paar Ideen und Tipps zum Klimaschutz.

Nach dieser triefend nass-kalten Demonstration wage ich persönlich zumindest zu bezweifeln, dass die Motivation der Demonstrierenden in irgend einer Art und Weise "Schuleschwänzen" sein könnte. Wer heute vor Ort war, meinte es ernst!

Ich bin nun gespannt, was nächste Woche an Texten kommt. Übrigens sind die dann zusätzlich auch eine gute Übung für das Fach Deutsch.

Und an dieser Stelle gibt es demnächst auch noch manches zum Thema zu lesen.

Steinmüller

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