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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Klimawandel - Vegan, vegetarisch, wenn es mal Gemüse sein darf

Seien wir doch ehrlich… Fleisch liebt einfach jeder. Mal eine Currywurst, ein Schnitzel oder auch einen Burger. Doch Fleisch und die dadurch entstandene Industrie, tuen dem Klima gar nicht gut.

Die Massen an Emissionen, die allein durch die Fleischproduktion entstehen, spielen dem Klimawandel in die Hände. Und das müssen wir ändern. 2-3-mal Fleisch pro Woche reicht aus. Dass der Körper dann zu wenig Eiweiß bekommt, stimmt nicht wirklich. Es gibt ja genug andere Lebensmittel, die viele Proteine liefern: Käse, Joghurt, Quark, aber auch Linsen, Nüsse und Bohnen sind geeignete Alternativen. Oder man versucht nur gutes Bio-Fleisch zu kaufen und nicht bei Fast-Food-Ketten oder Döner-Läden Fleisch zu essen, da dort das Fleisch oft aus Massentierhaltung kommt. Mich haben dazu mehrere Faktoren angetrieben. Zum einen ein guter Freund, der der festen Überzeugung war mich vom Fleisch zu distanzieren, zum anderen ein Film, den ich erschreckend fand, da man dort die Qualen der Massentierhaltung sah. Und man kann es schaffen, denn allein in Deutschland leben rund 6 Millionen Vegetarier. Also probiert es aus und stoppt den Fleischkonsum! Guten Hunger!

Übrigens 

Natürlich muss niemand gleich vegan leben. Oder vegetarisch. Die Besinnung auf Qualität und darauf,  dass manche Dinge durchaus auch etwas besonderes sein dürfen - und nicht alltägliche Massenware -, damit also eine Wertschätzung erfahren, die lange verloren gegangen ist, scheint aber ein guter wie dringend notwendiger Trend zu sein.

Geiz ist geil ist bei Lebensmitteln, die von Lebewesen gewonnen werden eher eine undurchdachte Einstellung. Ein Mindestmaß an Achtsamkeit der Welt gegenüber hilft Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Etwa 2 Tonnen CO2 ( oder sogenannte CO2-Äquivalente) setzt jeder Bundesbürger im Bereich Ernährung frei. Das sind ca. 15% der knapp 12 Tonnen, die jeder insgesamt verursacht.

Dabei würde eine Halbierung des Fleischkonsums etwa 15% der CO2-Äquivalente einsparen, die aus dem Lebensmittelbedarf jedes Bürgers stammen. Übrigens ist der Effekt bei Bio-Fleisch ähnlich. Veganer können hier bis zu 50% sparen. 

Quentin / STM

Die Texte dieser kleinen Serie von Ideen zum Klimaschutz stammen von den Schülern der 8b, "Übrigens" stammt jeweils von M. Steinmüller. Bis zum Ende des Schuljahres wird jeden Freitag ein kleiner Tipp veröffentlicht.

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