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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Klimawandel - regional und bio (auch beim Grillen)

Mit den ersten Sonnentagen erwacht in uns wieder die Lust aufs Grillen. Mit Freunden und der Familie an der Isar, im Park, am Balkon. Man sitzt gemütlich zusammen und unterhält sich nett, währenddessen bruzelt das Essen auf dem Grill... Geht schnell und schmeckt super lecker.

Wenn man dabei auch noch auf die Umwelt achtet, steht einem ungetrübten Genuss nichts mehr im Wege.

Grundsätzlich sollte man darauf achten, chemische Grillanzünder zu meiden. Stattdessen gibt es Anzünder aus Holzspäne, Kartonverpackung oder Holzwolle. Natürlich muss man die Anzünder vollständig verbrennen lassen, bevor man das Grillgut auf den Grill legt.

Auch bei der Grillkohle sollte man unbedingt auf die richtige Auswahl achten. In Deutschland verbrauchen wir 180.000 Tonnen Holzkohle im Jahr, aber nur zwei Prozent davon stammen aus heimischer Erzeugung, der Rest kommt weit her aus Schwellen- und Entwicklungsländern, oft auch aus gefährdeten Tropenwäldern.

Die ideale Kohle kommt aus heimischer Produktion, trägt das FSC- oder auch das Naturland-Siegel - und das DIN-Prüfzeichen stellt zudem sicher, dass weder Erdölbestandteile, Kunststoffe, oder ähnliches enthalten sind.

Zum Grillgut:

Niemand muss ganz auf Fleisch verzichten, vegetarische Beilagen sollte man aber auf jeden Fall dazu machen. Typische Grill-Beilagensalate sind etwa Grüner Salat, Nudelsalat, Bulgursalat, ... Auch gegrilltes Gemüse sollte keinesfalls fehlen: Aubergine, Zucchini, Mais, Parika, Kartoffeln, Pilze, alles ist möglich.

Auch vegetarische Spezialitäten wie Feta, Grillkäse oder gefüllte Paprika...

Beim Fleisch ist eine Menge von ca. 150 Grammm pro Person ausreichend. Und bitte auch nicht das billigste Fleisch kaufen, sondern eines  das etwas teurer ist, aber dafür aus regionaler, artgerechter Haltung. Bio darf es auch sein. Dieses etwas teurere Fleisch schmeckt auch gleichzeitig besser!

Übrigens:

Die Reduzierung der Fleischmenge hat natürlich einen deutlichen Effekt auf die Umweltauswirkungen. Regional und bio kann ohnehin bereits gute 10% an CO2-Ausstoß vermeiden helfen.

Saisonal einzukaufen und regionale Ware zu bevorzugen ist ein weiterer wichtiger Schritt. Wenn ich Gemüse nur 100 km durch Bayern fahre und nicht 2000 km aus Spanien nach Deutschland transportieren muss, ist die mögliche Einsparung beträchtlich.

Ricarda / STM

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