Klimawandel - mal nen Baum gepflanzt...
Bäume pflanzen gegen den Klimawandel? Wirklich?
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir Menschen bereits etwa 45%, also beinahe die Hälfte aller Bäume, die einmal auf der Erde gewachsen sind, abgeholzt haben. Deswegen ist es umso wichtiger, für neuen Baumbestand zu sorgen.
Doch wozu brauchen wir eigentlich Bäume? Bume wandeln durch Photsynthese Kohlenstoffdioxid in Baummasse und Sauerstoff um. Pflanzen nehmen einen Großteil des, unter anderem, von uns Menschen verursachten Kohelndioxids auf und wandeln ihn um. Dehalb sind Bäume eindeutig wichtiger, als es zuerst scheint.
Durch Projekte wie "Plant for the Planet" kann man selber etwas zum besseren Klima beitragen.
Übrigens:
Baumschutz ist natrlich auch "Menschenschutz" - wie ja auch der Kampf gegen den Klimawandel in erster Linie für uns Menschen stattfindet. Bäume speichern nicht nur CO2, sie regulieren den Wasserhaushalt und verhindern damit etwa Überschwemmungen und Murenabgänge, Bäume sind wichtige Lebensräume und prägen Ökosysteme. Viele Pflanzen (z.B. Kaffee, ...) wachsen zum Beispiel viel besser - und mit viel weniger Bedarf an Dünger und Schädlingsbekämpfungsmitteln - im Schatten großer Bäume. Bäume verdunsten große Mengen an Wasser und kühlen damit sommerlich überhitzte Städte, ...
Also: ab und zu mal einen Baum umarmen - oder eben dazu beitragen, dass überall neue gepflanzt werden.