Theodolinden-Gymnasium

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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Politik-Profis in der Schule!

Dienstag, den 4.6.2019, besuchten die Landtagsabgeordneten Frau Demirel (Die Grünen), Herr Huber (CSU) und Herr Vonbrunn (SPD) auf Initiative von Herrn Vonbrunn das TLG um den Dialog mit den Schüler*innen zu den Themen „Klimawandel“ und „Fridays for Future“.

Unsere Schüler*innen waren aber mit Unterstützung von Herrn Geissler und Frau Lange auf eine Diskussion gut vorbereitet!

 

Im Zusammenhang mit den Demonstrationen und dem damit verbundenen Unterrichtsentfall ergriff Herr Vonbrunn als MdL der SPD in seinem Stimmkreis die Initiative und schrieb alle Schulen in seinem Stimmkreis an, um mit den Schüler*innen ins Gespräch zu kommen. Das TLG war eine der beiden Schulen, die dieses Gesprächsangebot annahmen. Für eine aktives SWG eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Der zuständige Umweltbeauftragte Herr Geissler organisierte eine Podiumsdiskussion mit interessierten Schüler*innen und – mit tatkräftiger Unterstützung von Frau Lauterbach – wobei ganz im Sinne des Kontroversitätsgebots auch Vertreter*innen weiterer Parteien ihre Position zu den „Streiks“ und der Möglichkeiten des Klimawandels darstellen konnten. Tatsächlich wurden hier bei einer gemeinsamen Grundposition, die zentrale Bedeutung des Umweltschutzes, die ganz unterschiedlichen Wege der Parteien und Politiker deutlich, das Ziel zu erreichen. Auch die Komplexität der Klimafrage (Versorgungssicherheit, Mobilitätsbedürfnisse) wurden klar.

Damit hier aber nicht nur Statements verlesen wurden, sammelten die beiden Moderatorinnen (Viola Kellerer, Leonie Schnappinger) und die beiden Moderatoren (PaulFirmhofer , Fidelis Licht) im Vorfeld der Veranstaltung Fragen aus allen Klassen und wählten die aus, die dann im ersten Abschnitt den Politiker*innen von den Schüler*innen gestellt wurden. Trotz eines Briefings der Moderator*innen durch Frau Lange ergaben sich überlange Antworten, die sich erst nach einem deutlichen Eingreifen der Moderator*innen einschränken ließen. Im zweiten Abschnitt wurden offene Fragen gestellt, die unsere Gäste ins Schwitzen brachten. Was aber auch auf die hohen Temperaturen in der Mensa zurückzuführen sein könnte.

Die hohe Aufmerksamkeit aller Beteiligter, von der 6. Bis zur 11. Klasse, über zwei Stunden hinweg, ohne Video- oder Bildimpulse, zeigt das große Interesse an dem Thema und den Positionen der jeweils anderen. Von Entfremdung und Desinteresse, von Politikerverdrossenheit und Elitegehabe war hier nichts zu spüren. Alle Beteiligten waren froh darüber, von den anderen wahr- und ernstgenommen zu werden: Demokratielernen als Demokratieerleben, ermöglicht durch die Zusammenarbeit von Umweltbeauftragtem (Herr Geissler), dem Schule der Vielfalt Team (Frau Bardili, Frau Lange, Frau Lauterbach), dem Technik-Team (Herr Lohse mit Schüler*innen).

Für den Umweltbeauftragten, Schule der Vielfalt, Keilwerth

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