Theodolinden-Gymnasium

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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Virtuelle Exkursion ins Bundesministerium für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ)

Am 15. Januar bot sich den Teilnehmer*innen des Sozialkundekurses 2sk4 die Möglichkeit, Eindrücke aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ), kurz gesagt dem Entwicklungsministerium, zu sammeln.


©Thomas Köhler/photothek.net

Herr Berger, einer der Pressesprecher des Entwicklungsministers Gerd Müller (CSU), stand den Schüler*innen hierzu innerhalb einer Videokonferenz Rede und Antwort. Er berichtete von seinen spannenden, aber auch anspannenden Tätigkeiten, die oftmals bei Anfragen eine Rückmeldung innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne erforderlich macht. Aus diesem Grund fand das Gespräch an einem Freitagabend statt.

In einem Impulsvortrag erläuterte Herr Berger die gewandelten Aufgaben innerhalb des Ministeriums, wonach sich die „Geberländer“ inzwischen auf Augenhöhe mit den Partnerländern, die insbesondere in Afrika und Asien liegen, begegnen. Wichtige Ziele seien hier „good governance“ und die Entwicklung von demokratischen Strukturen vor Ort. Werden hierbei Fehlentwicklungen ausgemacht, so könne dies auch zum Abbruch von Förderungen führen, wie beispielsweise geschehen mit Myanmar. Dort wird derzeit die muslimische Bevölkerungsgruppe der Rohingya massiv verfolgt. Als positive Beispiele für Fortschritte wurden dagegen die Mongolei und Costa Rica genannt, wo ein großes Augenmerk auf den Erhalt der Natur und des Klimaschutzes (beispielsweise durch nachhaltigen Tourismus) gelegt wird.

In einem zweiten Teil des Expertengesprächs konnten die Kursteilnehmer*innen Fragen zur Arbeit des Pressesprechers und den Aufgaben des Ministeriums stellen. So wurden unter anderem das geplante Lieferkettengesetz thematisiert, wie die Zusammenarbeit mit der aufstrebenden Weltmacht China verläuft, die beispielsweise auch auf dem afrikanischen Kontinent ihren Einfluss geltend macht und was selbst getan werden kann, um Fortschritte in Entwicklungsländern zu erreichen. Neben einem bewussten Konsumverhalten im Alltag (Siegel wie „fair trade“ oder der „grüne Knopf“ helfen bei Kaufentscheidungen) wurde von Herrn Berger auch die aktive Mitarbeit durch Freiwilligenprogramme vor Ort empfohlen, beispielsweise über das Programm „Weltwärts“ (www.weltwaerts.de). Diese könnten für die Zeit nach dem Abitur eine Option sein

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