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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Die 10b besucht den Erinnerungsort Olympia-Attentat

 

Anfang Juli 2024 und die deutsche Nationalelf kämpft um ein möglichst gutes Abschneiden bei der Heim-EM. Und der eine oder andere verfolgte dies vielleicht auch in der Fanzone im Olympiapark.

 

Die Klasse 10b machte sich dagegen zum Gelände der Olympischen Spiele von 1972 auf, um neben dem sportlichen auch das historische Erbe genauer zu erkunden. Denn ähnlich wie heute mit einem „Sommermärchen 2.0“ wollte man sich Anfang der 1970er als Gastgeberstadt/-land von seiner besten Seite zeigen und rief „die heiteren Spiele von München aus“. Mit der Geiselnahme und dem Attentat vom 5./6. September war dieses Vorhaben auch aufgrund fataler Fehleinschätzungen allerdings passé. Die verantwortlichen Behörden versagten in erheblichen Ausmaß, obwohl terroristische Angriffe bereits vorher Teil der bundesdeutschen Realität waren. Und auch die Aufarbeitung des schrecklichen Angriffs auf die israelische Sportmannschaft, von der elf Mitglieder ermordet wurden, sowie das Gedenken daran waren in der Folge wenig rühmlich. Das Einbeziehen der Angehörigen der Opfer wurde erst im Jahr 2017 (!) mit der Eröffnung des „Erinnerungsorts Olympia-Attentat“, der einen „Einschnitt“ in das Parkgelände darstellt, ermöglicht. Jeweils ein persönlicher Gegenstand sowie die Biographie der israelischen Sportler und des deutschen Polizisten, die beim Attentat ermordet wurden, werden hier ergreifend dargestellt, begleitet von filmischen Einblendungen, die die tragischen 24 Stunden vom 5./6. September in Bild und Ton näher bringen. (KUR)

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