Theodolinden-Gymnasium

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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Von Lisa S., Nadine F., 8b, Theodolinden-Gymnasium

Am 02.12.2004 besuchten wir die Drogenberatungsstelle Condrobs in München .

Wir hatten uns für ein Interview mit Frau Hetesky verabredet, die uns über ihre Arbeit dort berichten wollte. Als wir eintraten fiel uns sofort die freundliche Einrichtung der Beratungsstelle auf. Frau Hetesky führte uns zunächst in ihr Zimmer, einen hellen Raum vor dessen großem Fenster viele Pflanzen stehen. Mitten im Raum standen sich 2 Stühle gegenüber , und Frau Hetesky erklärte uns , dass es wichtig sei bei einem Beratungsgespräch dem Betroffenem gegenüber zu sitzen und ihm in die Augen zu schauen .

Wir begannen mit unseren Fragen und erfuhren interessante und zugleich auch schockierende Informationen. Von 3000 bis 4000 Heroin Abhängigen (welche zusätzlich auch andere Drogen nehmen) kommen ca. 1400 zu Condrobs in die Conrad Straße . Das Alter Der Abhängigen ist zum Teil erschrecken jung (12 und jünger). Manche sind aber auch schon über sechzig. Vielen fehlt das nötige Geld um die Drogen zu finanzieren . So sind auch die Jüngeren Junkies gezwungen, entweder ihren Körper zu verkaufen oder Beschaffungskriminalität zu begehen . Da diese Menschen oft nicht einmal mehr ein richtiges Zu Hause haben, gibt es die sogenannten Kontaktläden, in denen sich viele Abhängige einfach treffen ihre gebrauchten Spritzen gegen neue Tauschen können, ihre Wäsche waschen und einen warmen Kaffee bekommen. In solch einem Kontaktladen begann auch Frau Hetesky ihre Arbeit als Drogenberaterin. Eine Freundin hatte sie darauf aufmerksam gemacht. Zuerst wollte sie damit eigentlich gar               nichts zu tun haben, aber nach einiger Zeit fand sie gefallen daran den Suchtkranken zu helfen und landete schließlich bei Condrobs. Ein wichtiger Ansatz in der Therapie dieser Organisation sei es, so erzählte sie uns, den Grund der Drogenabhängigkeit herauszufinden bzw. darüber zu reden. Frau Hetesky zum Beispiel               hilft den Betroffenen mit einem Schema, das sie auf einer Tafel aufgezeichnet hat, ihre Probleme zu ordnen und mögliche Punkte zu finden, an denen man ansetzen kann das Thema Drogen abzuschließen und eine neues Leben, mit z.B. einer Arbeitsstelle, zu beginnen. Condrobs kann solchen Menschen allerdings nur helfen, wenn sie dazu bereit sind. Darum ist es wichtig, dass die betroffenen Personen freiwillig kommen               und wirklich willens sind aufzuhören. Einige jedoch werden auch vom Gericht statt einer Freiheitsstrafe zur Therapie in diese Einrichtung geschickt. Andere wiederum kommen, weil sie Unterstützung brauchen, weiterhin clean zu bleiben und nicht wider rückfällig zu werden.

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