Theodolinden-Gymnasium

Städtisches

Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Verena Z., 8c Theodolinden-Gymnasium München

Eine Krankenschwester schildert den Ablauf einer Nachtschicht auf einer Kinderstation

Der 3-jährige Florian K. hat Bauchschmerzen. Hat er nur etwas falsches gegessen oder ist es der Blinddarm? Er wird in das Kinderhaus des Harlachinger Krankenhauses eingeliefert. Die Schwester an der Pforte fragt nach Florians Personalien. Durch düstere Gänge, lange Flure mit vielen Türen, wird der kleine Junge zur Untersuchung gebracht. Er bekommt Angst und beginnt zu weinen.

Mit Kindergeschrei fängt der Nachtdienst für die 36-jährige Krankenschwester Angelika G. an. Sie kümmert sich um Kinder ab der Geburt bis zum 5 Lebensjahr auf der Kleinkinderstation (Station 4) im Kinderhaus neben dem Hauptgebäude. Ihre Arbeit beginnt um 21 Uhr. Heute trägt sie zur weißen Hose ein hellblaues Hemd. Manchmal trägt sie auch bunte Kleidung, denn die kleinen Kinder, so wie Florian, sollen sich auf der Station wohl fühlen. An der linken Brusttasche trägt sie eine Anstecknadel wo Station und Name drauf stehen.

Dem Oberarzt und dem Assistenzarzt helfen in der Nacht neben Angelika G. zwei Krankenschwestern. Nur der Stationsarzt darf schlafen. Arzt und Krankenschwestern reden bei Florian natürlich nicht über Blinddarmentzündung, sondern von Verdacht auf Appendizitis. Angelika G. fragt nach, ob sie schon mal im Haupthaus einen Operationssaal vorbereiten soll. Doch, Florian hat noch mal Glück gehabt. Nachdem sie ihm in den Finger gestochen und sein Blut zur Untersuchung geschickt hat, bestätigte sich der Verdacht nicht, er hat nur eine Magenverstimmung und darf wieder nach Hause. Anschließend geht der Stress weiter, eine Frau kommt aus einem Zimmer und bittet Angelika ihr zu folgen, da sich ihre Tochter  übergeben hat. Sie wechselt das Lacken und stellt eine Nierenschüssel neben das Bett. Nun ist die Mutter beunruhigt und kann nicht

mehr schlafen.

90% der Eltern nehmen das Angebot an, im Krankenhaus in Betten neben ihren Kindern zu nächtigen.

Von der Krankenhausleitung wird es sogar gewünscht, dass Mutter oder Vater beim kranken Kind bleiben, da der Heilungserfolg beschleunigt wird.

Da es schon lange keine Besucherzeiten mehr gibt, dürfen Eltern, die nicht dort schlafen können, ihre Kinder im Krankenhaus wann immer sie wollen besuchen. Für die fleißige Krankenschwester  beginnt nun die Schreibarbeit: Akten führen, Protokolle schreiben etc.

Der Arbeitstag endet um 6.30 Uhr. Für viele Krankenschwestern ist es eine große Belastung, aus der Nacht einen Arbeitstag zu machen. Doch ohne die vielen Menschen, die nachts im Harlachinger Krankenhaus arbeiten, hätte Florian  noch länger mit Bauchschmerzen weinen müssen.

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