Theodolinden-Gymnasium

Städtisches

Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Eva H., 8c, Theodolinden-Gymnasium

Wenn man das Altenheim der AWO in Schwabing von außen betrachtet sieht es aus, wie ein ganz normales Wohnhaus, aber sobald man es betritt, sieht man lange Flure auf denen man zunächst Pfleger und Ärzte in weißen Kitteln trifft. Im 1.Stock fangen dann die Zimmer der alten Menschen an. Es herrscht eine seltsame Atmosphäre. In vielen  Zimmern finden sich nur  Betten mit Flaschen. Ihre Bewohner haben nicht viel Platz und keiner räumt für sie auf, wenn sie es nicht selber können, es wird nur geputzt. Auf den Fluren üben alte Menschen in Schlafanzügen und mit zerzaustem Haar das Gehen und schauen sich gegenseitig dabei zu. Gelegentlich grüßen sich zwei, aber sonst ist es immer ruhig. Die meisten liegen in ihren Zimmer in den Betten und warten darauf, dass irgend jemand kommt, und sich mit ihnen beschäftigt. „Man denkt zwar, alle unterhalten sich nett und machen zusammen Kaffeekränzchen und reden über ihr Leben, aber das stimmt nicht, die meisten sind gar nicht dazu im Stande, da man nur in dieses Altenheim darf, wenn man eine Pflegestufe braucht. So ist mir das Telefon am wichtigsten, dann kann ich alte Bekannte anrufen und mir die Zeit vertreiben“ beschreibt Frau Eglinger, eine 92-jährige Bewohnerin, ihren Alltag. Sie ist die einzige dort, die noch im Stande ist, ein richtiges Interview zu führen. Denn als sie ins dieses Heim kam galt die Bestimmung noch nicht, dass man nur bei Pflegebedürfnissen hier aufgenommen wird. Damals ist sie mit ihrem Mann eingewiesen worden, der bald darauf starb. Es gibt 3 Pflegestufen, bei Stufe 3 hängen die Patienten meist nur an Geräten und können nicht aus den Betten und nicht reden, man weiß nicht wie viel sie wirklich von der Realität mitbekommen. 5%  aller Senioren sind in einem solchen Altenpflegeheim. Die Gründe für den Umzug sind in den meisten Fällen Demenz-Erkrankungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es können aber auch Verletzungen oder psychische Störungen maßgebend sein. Eine weitere Ursache ist oft die Verschlechterung der gesundheitlichen oder häuslichen Situation (Ausfall der Haupt-Pflege Person). Manche wollen sie den Angehörigen nicht zur Last fallen oder wurden von einem Krankenhaus überwiesen. Im Altenheim der AWO gibt es mehrere Wohnungen, die aneinander gereiht sind, manche teilen sich ein Zimmer zu zweit, manche haben auch eins für sich, solange sie für sich selbst sorgen können. Einige Einwohner werden behandelt, damit sie sich wieder bewegen oder alleine gehen können. Sie bekommen die notwendige Pflege und ein bisschen Unterhaltung, damit es ihnen nicht zu langweilig wird. Ihnen geht es eigentlich gut, aber sie brauchen Liebe, denn die Pfleger haben nicht genug Zeit sich um jeden einzelnen intensiv zu kümmern, die meisten freuen sich sehr, wenn sie mal Besuch von einem Jugendlichen bekommen. Verwandte können nicht mit aufgenommen werden, wenn sie alt sind, aber keiner Pflege bedürfen. „Man braucht viel Geld. Ich musste meine ganzen Ersparnisse von der Bank ausgeben, damit ich und mein Mann ein schönes Zimmer bekamen“ sagt Frau Eglinger. Ein paar der Senioren leben in extra Räumen, die abgesperrt sind, weil sie nicht mehr in der Lage sind den Weg zu ihrer Wohnung zu finden. Obwohl diese Menschen immer zusammen sind, fühlen sie sich einsam. Denn oft sind auch ihre Verwandte oder Ehepartner gestorben und sie suchen jemanden, der ihnen zuhört. Hätte jeder eine Bezugsperson, außerhalb der Anlage wäre das Leben, nach der Meinung von Frau Eglinger viel besser. Doch den meisten Menschen kommt das nicht in den Sinn. Sie denken nicht daran, dass sie später selber mal das gleiche Problem haben könnten.

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