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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Das Konzert im Herkulessaal mit der Royal High School und dem Münchner Brahms-Chor

Herkules1Herkules6Es war am Freitag, den 22. Juni gegen 22.30 Uhr, als 180 Chor-Kehlen und ein vollbesetztes Symphonie-Orchester mit dem gewaltigsten Amen der nun 22jährigen gemeinsamen Konzertgeschichte den ausverkauften Herkulessaal erfüllten und die 1200 gebannten Zuhörer erschütterten. Ihre spontan ausbrechende Begeisterung galt dem Schlusspunkt eines der größten Oratorienwerke, Mendelssohns "Elias" und zugleich dem Höhepunkt und leider auch Endpunkt der Ära Wolfgang Schmitt. Mitbegründer und musikalischer Motor der Partnerschaft von Anfang an, war er es, der vor genau zehn Jahren den Sprung in den großen Rahmen des Herkulessaals wagte und damit die gemeinsamen Konzerte auf ein für Schulaufführungen schier unglaubliches Niveau brachte.
Damals wurde auch der Münchner Brahms-Chor erstmals mit einbezogen, den Schmitt bereits im vierten Jahr seines 33jährigen Wirkens am TLG mit etwa 20 Schülern gegründet, und der heute als renomierter gemischter Konzertchor nicht nur zahlreiche Ehemalige in seinen Reihen zählt, sondern immer wieder verjüngenden Nachwuchs aus der Schule schöpfen konnte.
Herkules2Schulintern sind diese Konzerte trotzdem geblieben, denn von den vier Gesangssolisten waren drei Lehrkräfte: Frau Neumeier, die wie immer als Sopran begeisterte, der neue, ganz junge schottische Musiklehrer Anrdrew Matthews als Tenor und Wolfgang Schmitt, der in seinem letzten Konzert erstmals auch als Bass-Solist auftrat.

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