Theodolinden-Gymnasium

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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Hier spielt die Musik - am TLG gibt’s was auf die Ohren

Es klang zunächst nach einer Schnapsidee: Schüler und Ehemalige, Lehrer und Eltern proben Carl Orffs „Carmina Burana“ für eine Aufführung zusammen mit Solisten und Instrumentalisten vor 600 Zuhörern im Gasteig. Voraussetzungen: keine, außer Spaß am gemeinsamen Musik Machen.
Nach regelmäßigen, fleißigen Proben und einer bejubelten Aufführung im ausverkauften Carl-Orff-Saal, die von der Ballettschule Benedict-Manniegel tänzerisch begleitet wurde, ist der Erfolg des gewagten Experiments unbestritten – und damit auch die Frage beantwortet, ob sich ein „normales“ nicht auf die Musik spezialisiertes Gymnasium in G8-Zeiten ein derart aufwändiges Projekt überhaupt leisten kann. Ja, kann es! Und obendrein ein Orchester (Béatrice Lackner) und eine Jazzband, einen Unterstufenchor und ein Flötenensemble, kostenlosen Instrumentalunterricht und Stimmbildung (Heidrun Müller-Witzani). Hochbegabung wird keine vorausgesetzt, ausnahmslos alle sind eingeladen mitzumachen, von der 5. Klasse bis zur Kollegstufe. Kein Wunder also, wenn sich die Schüler des TLG von Elan und Engagement der Fachschaft Musik unter der Leitung von Holger Scheffels gern anstecken lassen. Die Musik-Leistungskurse und gut besuchte Konzerte sprechen eine deutliche Sprache: Hier spielt die Musik.
Bei den Kammermusikabenden, dem Weihnachtskonzert unter Beteiligung der Eltern und insbesondere dem Sommerfest, wo neben den Kindern und Jugendlichen auch die Lehrer zu Instrument und Mikrophon greifen, kann sich dann sehen und hören lassen, was das Probenjahr gebracht hat: zumeist Wohlklang, Lust auf mehr Musik, ein Mehr an Gemeinschaft. Und das auch über die Stadtgrenze hinaus, denn last but not least hegt und pflegt das TLG eine wohl einmalige musikalische Partnerschaft mit der Royal High School of Edinburgh. Regelmäßig trifft man sich eine Woche mit Chor und Orchester, ein Jahr hier, im nächsten Jahr dort. Gewohnt wird privat, gefeiert, geprobt und getanzt wird öffentlich und ausgelassen. Am Ende der Austauschwoche steht dann ein gemeinsames Konzert – wie die auch von den Schotten mitgetragene Aufführung der „Carmina Burana“, für die inzwischen ein Folgeprojekt von nicht wenigen gefordert und von der Schule gefunden wurde. Im inzwischen dreißigsten Jahr der Musikpartnerschaft proben beide Chöre und Orchester Händels „Messias“ für eine Aufführung am 24. Juni 2009 vor tausend Zuhörern im Herkulessaal der Münchener Residenz. Voraussetzungen auch diesmal: keine. Die Proben laufen, das Interesse ist größer denn je. Und alle haben Spaß.
Angelika Schedel, im Projektchor seit 2006

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