Theodolinden-Gymnasium

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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Seit etlichen Schuljahren gibt es den Wahlkurs Mediation am TLG.

Zur Ausbildung:

Teilnehmer:
Schüler und Schülerinnen ab der 8. Klasse können an diesem Kurs teilnehmen.
Erstmals ist die Gruppe sehr groß, da sich mehrere Tutoren für die Ausbildung ent-
schlossen haben. Das ist erfreulich, da sie intensiveren Kontakt zu den jüngeren Schülern
und Schülerinnen haben und somit erfolgreich zur Konfliktbewältigung beitragen können.

Geleitet wird der Wahlunterricht in diesem Schuljahr von Frau Dr. Kleine und Frau Nienaber, die von mehreren Kollegen und Kolleginnen v. a. bei den beiden ganztägigen Blöcken unterstützt werden.

Inhalt:
Nach einer Einführung zu Beginn des Schuljahres, die einen ganzen Vormittag am TLG stattfindet, erfolgt bald danach eine intensive Vertiefung außerhalb der Schule. Die Gruppe
aus Anfängern und Fortgeschrittenen verbringt zwei bis drei Tage in einer Fortbildungs- stätte, z. B. in Benediktbeuren. Dort wird bis in den Abend hinein fleißig gearbeitet, aber auch viel gelacht und wenig geschlafen .Das dort Erarbeitete wird im Laufe des Schuljahres bei monatlichen Treffen an einem Nachmittag (7. und 8. Stunde) immer wieder in Rollenspielen geübt und ergänzt. Spätestens im folgenden Schuljahr sind die Schüler und Schülerinnen dann in der Lage, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in einem echten Schlichtungsgespräch anzuwenden.


Zur Tätigkeit:
Entschließen sich zwei Streitende die „diensthabenden“ Streitschlichter aufzusuchen oder werden sie von einer Lehrkraft nach einem Vorfall geschickt, ist es die Aufgabe der Mediatoren, die stets zu zweit arbeiten, ihnen zu helfen eine einvernehmliche Lösung zu finden. Dieses Gespräch läuft nach einem festgelegten Schema ab. Nachdem jede Konfliktpartei den Streit aus ihrer Sicht schildern durfte, besteht die schwierigste Arbeit der Schlichter darin, die beiden Streitenden durch geschickte Fragen dahin zu bringen, dass sie erkennen, welche Motive hinter ihrem Streit liegen. Denn häufig ist der momentane Streitfall nur Ausdruck eines tieferen oder länger andauernden Problems. Ist es gelungen die Hintergründe zu erhellen, dann fällt es den Streitenden meistens nicht mehr allzu schwer eine Lösung zu finden und diese in einer schriftlichen Vereinbarung festzuhalten.

Nicht nur diejenigen, die ihr Kriegsbeil begraben, sondern auch die Schlichter profitieren von
diesem Wahlkurs. Immer wieder bestätigen die Schüler und Schülerinnen, dass sie für sich
persönlich eine Menge gelernt haben. Es ist auch im „friedlichen“ Alltag von Nutzen,
z. B. die Wahrnehmung zu schulen oder vermehrt Ich-Botschaften zu formulieren. Auf jeden
Fall erhalten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein Zeugnis über diese Ausbildung.

G. Nienaber

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