Theodolinden-Gymnasium

Städtisches

Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Wissenswertes

Französisch kann am TLG als zweite oder als dritte Fremdsprache gelernt werden:

  • Im sozialwissenschaftlichen Zweig und in den Leistungssportklassen wird Französisch als zweite Fremdsprache ab der 6. Klasse unterrichtet (Lehrbuch Découvertes, Klett).
  • Im sprachlichen Zweig wird Französisch als dritte Fremdsprache ab der 8. Klasse unterrichtet (Lehrbuch Cours Intensif, Klett).

Am Ende der 10. Klassenstufe haben alle Schülerinnen und Schüler das gleiche Niveau (B1) erreicht und besuchen die Kurse der Qualifikationsphase gemeinsam. Bei Belegung von Französisch in der Oberstufe wird am Ende der Q12 das Niveau B2 des europäischen Referenzrahmens erreicht (www.europaeischer-referenzrahmen.de).

Oberstes Ziel des modernen Fremdsprachenunterrichts ist die Kommunikationsfähigkeit. Dabei gilt es, die vier zentralen Fertigkeiten Schreiben, Sprechen, Lese- und Hörverstehen gleichmäßig zu schulen. Der Unterricht ist dementsprechend abwechslungsreich. Um dem hohen Stellenwert der mündlichen Ausdrucksfähigkeit Rechnung zu tragen, halten wir in den Jahrgangsstufen 8 (nur 2. Fremdsprache), 10 und 11 jeweils eine mündliche Schulaufgabe.

Französisch in der Klasse 10e (Einführungsklasse für Schülerinnen und Schüler mit Realschulabschluss)

  • Für Schülerinnen und Schüler, die Französisch an der Realschule gelernt haben, wird Französisch in der 10e als fortgeführte Fremdsprache unterrichtet. In der Q11/12 besuchen diese dann gemeinsam mit allen anderen die Kurse.
  • Schülerinnen und Schüler ohne Vorkenntnisse lernen Französisch als spät beginnende Fremdsprache. Diese muss dann bis zum Abitur belegt werden und kann auch im Colloquium als Prüfungsfach gewählt werden.

Austausch

Wer Französisch lernt, soll seine Kenntnisse auch praktisch anwenden können. Das Theodolinden-Gymnasium unterhält eine Schulpartnerschaft mit dem Lycée Pierre de Coubertin in Calais, Nordfrankreich.

Einmal im Jahr fahren wir mit interessierten Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Klassen nach Calais. Dort wohnen die Teilnehmer in der Familie ihres Austauschpartners, besuchen den Unterricht, machen Ausflüge und erhalten so interessante Einblicke in die französische Mentalität und Lebensweise. Beim Gegenbesuch in München nehmen unsere Schülerinnen und Schüler ihren Austauschpartner bei sich auf und gewähren dem Gast so Einblicke in die eigene Lebensweise. Während der Austauschwochen arbeiten die Teilnehmer gemeinsam an einem zweisprachigen Projekt.

Hier nur zwei Berichte aus den letzen Jahren: Calais 2014 - Calais 2016

Die Fremdsprache wird so, im Zusammensein mit gleichaltrigen französischen Jugendlichen, ganz realistisch und lebensnah angewendet – und das bringt in aller Regel Freude und Erfolgserlebnisse.

Delf scolaire

Am TLG haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, DELF-Zertifikate zu erwerben. Es handelt sich dabei um ein international anerkanntes Sprachzertifikat, das vom französischen Erziehungsministerium vergeben wird und dessen Vorlage (in Ergänzung zu den deutschen staatlichen Prüfungen) bei der Praktikumssuche, bei Bewerbungen oder im Studium sehr von Nutzen ist. An vielen französischsprachigen Universitäten ersetzt das Diplom DELF B2 Spracheingangsprüfungen.

Die Vorbereitung auf die Prüfungen, die Aufgaben in den Bereichen der vier kommunikativen Kompetenzen Hörverstehen, Lesefähigkeit, mündlicher und schriftlicher Ausdruck umfassen, erfolgt im Rahmen des Wahlunterrichts.

Warum überhaupt Französisch lernen?

Dafür gibt es viele gute Gründe:

  • Französisch ist eine Weltsprache

Mehr als 270 Millionen Menschen sprechen Französisch als Mutter- oder Zweitsprache und in zahlreichen Institutionen wie der UNO, der EU, UNESCO, NATO, OECD etc. ist Französisch Arbeitssprache. Nach Englisch ist Französisch die weltweit am häufigsten gelernte Fremdsprache.

  • Französisch ist lebendig

Wir müssen nicht weit fahren, um Französisch anwenden zu können: Eine Reise in unsere europäischen Nachbarländer Frankreich, Belgien, Luxemburg oder die Schweiz genügt. Doch auch hier in München ist die Sprache durch Musik (Louane), Filme (Ziemlich beste Freunde), Literatur (Asterix) und den deutsch-französischen Fernsehsender Arte präsent. Am TLG sorgen wir auch dafür, dass es immer wieder Begegnungen mit echten Muttersprachlern gibt, sei es durch den Besuch französischsprachiger Theateraufführungen, Kinofilme oder Lesungen, die Präsenz des FranceMobil im Unterricht (https://institutfrancais.de/bildung/lehrprojekte/france-mobil) oder der Einladung einer französischen Geschichtenerzählerin (Märchenstunde auf Französisch).

  • Französisch eröffnet Welten

Zahlreiche Austauschprogramme ermöglichen bereits Schülern, aber auch Studenten und Azubis, mehrere Monate in Frankreich zu verbringen und tief in Sprache und Kultur einzudringen. Auch der deutsch-französische Freiwilligendienst nach dem Abitur bietet eine Möglichkeit, den Horizont zu erweitern. Die deutsch-französische Hochschule bietet zahlreiche Studiengänge an, die mit einem Doppelabschluss enden.

  • Französisch ist ein Trumpf im Berufsleben

Frankreich ist unser wichtigster Handelspartner in Europa (Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 2/2016). Zahlreiche französische Unternehmen in Deutschland und deutsche Unternehmen in Frankreich freuen sich über Arbeitskräfte, die beide Sprachen beherrschen. Nach Englisch ist Französisch die meist nachgefragte Sprache in Wirtschaft und Wissenschaft.

  • Französisch erleichtert das Lernen weiterer romanischer Sprachen wie Spanisch oder Italienisch.

Und ganz allgemein ermöglichen gute Sprachkenntnisse natürlich bei Reisen ins Nachbarland das Entdecken wunderbarer Landschaften und Kulturschätze. Und wer die Speisekarte versteht, kann französische Esskultur gleich viel besser genießen!

 

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