Theodolinden-Gymnasium

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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Zeitzeugengespräch mit Ernst Grube

Am 22.03.2018 lud die Q11 des Theodolinden-Gymnasium, unterstützt von Frau Lange, den Münchner Ernst Grube zu einem Zeitzeugengespräch ein. Nach einer herzlichen Begrüßung durch unseren Schülersprecher Fritz Drescher und unseren Schulleiter Herrn Ziegler berichtete unser Gast von seinen Erfahrungen in München und Theresienstadt während der NS-Zeit

und schilderte auch, welche politischen und gesellschaftlichen Hürden und Repressionen sich nach Kriegsende im geteilten Deutschland ergaben. Anschließend stellte sich Herr Grube ausdauernd den Fragen der interessierten SchülerInnen.

Als Kind einer jüdischen Mutter erlebte Ernst Grube Diskriminierung, Entrechtung, Deportation und Internierung im Konzentrationslager. Als Fünfjähriger sah er, wie die Münchner Synagoge abgerissen wurde. Seine verzweifelten Eltern brachten ihre drei Kinder kurz vor dem Novemberpogrom 1938 ins jüdische Kinderheim in der Antonienstraße. Gemeinsam mit seiner Mutter und den beiden Geschwistern Ruth und Werner wurde Ernst Grube im Februar 1945 im Alter von 12 Jahren nach Theresienstadt deportiert. Er überlebte und kehrte nach München zurück. Hier musste er erleben, wie alte Nationalsozialisten auch in der neuen Demokratie mitregierten und verhinderten, dass nachhaltige Lehren aus dem Faschismus gezogen wurden. Ernst Grube hat sich immer in politische Auseinandersetzungen seiner Zeit eingemischt. Er engagierte sich in der FDJ, der Gewerkschaft und der KPD. Er protestierte gegen die Wiederbewaffnung, wie auch die Ladenschlussgesetze und wurde 1953 zu sieben Monaten Haft wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt verurteilt. Wegen Unterstützung der verbotenen KPD erhielt er eine einjährige Gefängnisstrafe. Er engagierte sich auch gegen Berufsverbote, von denen er als Berufsschullehrer selbst betroffen war.

Quelle: https://ru.muenchen.de/2017/207/Georg-Elser-Preis-der-Landeshauptstadt-Muenchen-fuer-Ernst-Grube-75385

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