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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

„Sei ein Mensch“ – Gespräch mit der Zeitzeugin Eva Erben

Bei dem Zeitzeugengespräch im Mathäser Filmpalast am Freitag, den 24.11.2023, mit Eva Erben folgten die Schülerinnen und Schüler unserer elften Klassen konzentriert den Ausschnitten aus Eva Erbens Lebensgeschichte und auch den Antworten auf die Fragen aus dem Publikum.

Diese betonte bei der Preisverleihung in ihrem Grußwort die Bedeutung von politischer Bildung und Demokratiebewusstsein für eine funktionierende freiheitliche Demokratie. „Seid gute Botschafter. Ihr habt Verantwortung. Ein Wort kann mehr ändern als ein Schuss!“ Das war die abschließende Botschaft von Frau Erben, gewissermaßen eine Bilanz ihrer Erfahrung als Überlebende des KZ Auschwitz, als Mitbegründerin Israels und jetzt Geflüchtete nach dem Terror der Hamas. Es war eine Botschaft der Hoffnung und des Mutes, was sich auch daran zeigte, dass sie kurze Zeit nach dem Gespräch in München wieder nach Israel zurückkehren will. Zu der Veranstaltung hatte die Adolf Rosenberger Stiftung eingeladen, die in Verbindung mit der Ausstellung „How to catch a Nazi“ mehrere Zeitzeugengespräche organisierte. Die Ausstellung thematisiert den Eichmann-Prozess in Israel und damit einen Wendepunkt in der Erinnerungskultur Israels, wie Frau Erben sagte. Schirmherr der Veranstaltung war Oberbürgermeister Dieter Reiter und unterstützt wurden die Veranstalter durch Frau Löhrmann (Freundeskreis Yad Vashem e.V.) und die Bundesregierung in Person von Dr. Felix Klein (Beauftragter der BR für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus).

                                                                                          Eine beeindruckende Persönlichkeit: die 93-jährige Jüdin Eva Erben

 Dr. Klein hielt ein Grußwort, in dem er die besondere Bedeutung der Verantwortung aller Einzelnen für die Demokratie und die Gesellschaft hervorhob und betonte, dass die antisemitischen Übergriffe zeigen, dass nicht genug aus der Vergangenheit gelernt wurde. Denn: Jeder konnte etwas tun! Jeder kann etwas tun. Zeitzeugengesprächen seien für Bollwerke gegen Vergessen und Werkzeuge gegen Gleichgültigkeit. Sie regten zu Menschlichkeit und Toleranz an und ermöglichten so ein Engagement für die Zukunft. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich sehr beeindruckt und auch dankbar, eine Zeitzeugin unmittelbar zu erleben. Holger Keilwerth

Foto: Gottfried Stoppel Quelle: STN

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