Theodolinden-Gymnasium

Städtisches

Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Von Lucas Borchers und Simon Engler 8b TLG

Das G8 wurde am 6.November 2003 mit folgender Begründung des Ministerpräsidenten Stoiber angekündigt und kurz darauf auch eingeführt, Zitat:

„ ...die Jugendlichen sollen auch mit Schülern aus anderen Ländern mithalten können...“.

Außerdem wollte man durch das G8 eine bessere Zusammenarbeit zwischen Elternbeirat und Schule erreichen, was auch schon merkbar umgesetzt wurde, wie es z.B. die neuen Elternumschreiben und Aktionen zeigen, die sich sehr ins positive verändert haben. Der Hauptgrund für die Einführung des Achtjährigen Gymnasiums waren jedoch die schlecht ausgefallenen PISA-Studien. Viele Politiker und Elternbeiräte werfen Herrn Stoiber jedoch vor, dass das G8 nur weiterer Akt zum Sparen an den Lehrmitteln, welche sowieso schon veraltet oder beschädigt sind, sei.

Wir haben auch an unserem Gymnasium recherchiert und herausgefunden, dass die Einführung des G8 viel Veränderung, welche nicht nur die Schüler betrifft und sogar bei den meisten Leuten unbeliebt ist, bringt.

Wir fragten z.B. bei mehreren 5. und 6.Klässlern nach, wie ihr Unterricht abläuft, wie lange sie Schule haben und ob sie einem starkem Leistungsdruck ausgesetzt sind. Als Antwort bekamen wir meistens, dass der Unterricht zwar meistens Spannend, jedoch auch ziemlich eintönig abläuft und dass die 5. sowie die 6.Klässler 3mal wöchentlich Nachmittagsunterricht bis 3 Uhr haben. Außerdem klagten vor allem viele der 5.Klässler über den Sprung von der Grundschule auf das Gymnasium. Wo sich jedoch alle einig waren ist, dass das Mittagessen keine Probleme bereitet und meistens auch gut schmeckt.

Aber auch in der Stadt München allgemein ist das G8 ziemlich unbeliebt. Das geht nämlich aus einer von uns durchgeführten Umfrage hervor, die zeigt, dass sich fast 70% der von uns befragten Eltern, die ein Kind auf dem Gymnasium im Raum München haben, gegen das G8 aussprechen.

Für unsere Lehrer brachte das G8 auch Veränderungen. Sie müssen z.B. den Unterricht schneller, effektiver und konsequenter durchführen. Dieser Zwang drückt natürlich auch auf die Freude und den Spaß der Schüler am Gymnasium.

 Wir finden deshalb, dass die Einführung des Achtjährigen Gymnasiums eine zu voreilige Reaktion auf den schlechten Durchschnitt der Deutschen Schüler im Vergleich zu anderen Ländern ist.

Suchen

Nächste Termine

Elternportal

Autoren-Login