Theodolinden-Gymnasium

Städtisches

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Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

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Von Tobias M., Sandro C., Fabian K., 8c, Theodolinden-Gymnsium

Einsam und allein sitzt Thomas P. (14) in seinem Zimmer, starrt an die Wand und denkt nach. Soeben ist er zum fünften Mal von der Schule geflogen. Seiner Meinung nach ist das ja nicht seine Schuld gewesen, die Lehrer hatten eindeutig wieder mal was gegen ihn.

Oder war es doch die Schuld seiner Eltern, die ihn immer nur dann beachten, wenn sie ihn gerade betrunken schlagen? So kann es nicht weiter gehen! Soll er abhauen? Aber wohin? Moment mal, sein Freund Benni ist doch seit ein paar Tagen in der Jugendpension (JUP),  der Wohnhilfe e.V.. Da könnte er doch hin! Also macht sich Thomas gegen fünf Uhr mit ein paar Habseligkeiten in der U1 auf den Weg in die JUP.

Am Kolumbusplatz steigt er aus, und verlässt die Haltestelle durch den Aufgang Nockherstraße. Oben angekommen sieht sogleich das rot-weiß gestrichene Juphaus, der Wohnhilfe e.V. Hoffnungsvoll betritt er das Gebäude, wo er sofort im Eingangsbereich seinen Freund Benni erblickt. Zusammen gehen die beiden ins Büro im Eingangsbereich, das zur rechten Hand liegt.

Dort schreibt sich Thomas zuallererst ein und  anschließend wird ihm eines der rund 12 Doppel- und 6 Einzelzimmer zugeteilt. Einer der insgesamt 16 Mitarbeiter der JUP, zeigt ihm die Räumlichkeiten und sein neues Zimmer, welches er auf Wunsch hin zusammen mit Benni bewohnen darf. Gegen 18:30 Uhr machen sich Thomas und Benni auf zum Abendessen, wofür sie sich zuvor auf einer Liste eintragen mussten, damit die Mitarbeiter wissen, für wie viele Personen das Essen vorbereitet werden muss. Außer Thomas und Benni bewohnen noch viele andere Jugendliche, mit ähnlichen Problemen die JUP: Einige kommen aus Heimen, wie man die JUP allerdings nicht bezeichnen kann, andere haben ähnlich wie Thomas Eltern Drogen- oder Alkoholprobleme. Die JUP wurde 1995 gegründet und hat  bereits 3000 Bewohner beherbergt. Es kostet circa 100 € pro Tag  einen Jugendlichen mit Essen, Taschengeld usw. zu versorgen, wobei diese Pension bei weitem die billigste in München ist. Diese und weitere Kosten, wie z.B. Miete und Personal, übernehmen die Stadt München und Sponsoren. Weitere Informationen findet man unter www.wohnhilfe-muenchen.de. Nach dem Essen gehen er und Benni in den Aufenthaltsraum und schauen etwas Fernsehen. Um 21:00 Uhr wird die JUP geschlossen, und eine Stunde später ist nur noch der Nachtdienst da, der in der JUP übernachtet, falls es Vorfälle geben sollte, und im Ernstfall einen Mitarbeiter der Rufbereitschaft hat, anrufen kann.

Die Nacht verläuft ohne Zwischenfälle und um 7:00 Uhr wird die JUP wieder geöffnet. Thomas, der zurzeit nicht mehr zur Schule geht, was er aber bald wieder probieren möchte, frühstückt zusammen mit Benni von 8:00 bis 9:00 Uhr.

Benni, der vor kurzem 15 Jahre alt geworden ist, kam durch das Internet auf  die Pension. Das Einhalten der Hausregeln, die auf einem Brett im Büro aufgelistet sind, fällt Thomas nicht schwer. Da er weder Drogen- noch Alkoholprobleme hat, kann er mit dem Verzicht gut umgehen.

Pro Tag in der JUP bekommt jeder Jugendliche einen bestimmten (altersgemäßen) Geldbetrag. Thomas als 14jähriger erhält 80 Cent, die ihm dienstags ausgezahlt werden. Das bedeutet, wenn Thomas sieben Tage die Woche da ist, bekommt er am genannten Tag 5,60€ .

Nach dem Frühstück muss Thomas in die oberste Etage der JUP gehen, wo sich die Büros einiger Mitarbeiter und des Leiters, Herrn Berger,  befinden.

Die Wohnhilfe e.V. ist nicht nur in München, sondern auch im Ausland aktiv: Auf Sardinien z.B. werden Jugendliche für ein Jahr in Pflegefamilien untergebracht. Außerdem bekommen die Bewohner der JUP kompetente Beratung und Betreuung durch Pädagogen.

Thomas muss zum Leiter, um mit ihm zu vereinbaren, wie es nun für ihn weitergehen soll. Da der Aufenthalt in der JUP auf drei Monate begrenzt ist, muss auch Thomas selbst helfen seine Situation zu verbessern.

Es gab jedoch bereits einen Bewohner, der siebzehn Monate in der JUP lebte.  Ebenfalls ist das Alter der in der Pension lebenden Jugendlichen vorgegeben. Die Einrichtung nimmt  alle 14- bis 21-jährigen auf. Doch auch hier gab es eine Ausnahme, in der ein Junge erst 12 Jahre alt war.

Der Gründer und Leiter Herr Berger hat auch bereits Thomas Eltern verständigt, so dass sie sich keine Sorgen machen müssen.

Nun fragt sich Thomas, ob seine Eltern sich überhaupt Sorgen gemacht hätten. Jedenfalls gibt ihm die JUP die Chance noch einmal von vorne anzufangen.

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