Theodolinden-Gymnasium

Städtisches

Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Berlinfahrt 24/25 10d

Montag

Erster Tag unserer Berlin-Klassenfahrt: Trotz Zugverspätung haben es alle zur Gedenkstätte Hohenschönhausen (1 & 2) geschafft, wo wir eine spannende Führung durch dieses frühere Stasi-Gefängnis bekommen haben. Danach ging's für manche ins Hostel (3), andere hatten Freizeit in der Stadt. Abends haben wir uns alle am Fernsehturm (4) getroffen und den Ausblick (5) über Berlin genossen.

Alissa und Liel

Dienstag

Unser erstes Ziel war der bekannte “Checkpoint Charlie” (1). Auch wenn wir dort nicht viel Zeit verbrachten, war das eine tolle Erfahrung. Anschließend haben wir uns auf den Weg zur “Topographie des Terrors” (2 & 3) gemacht. Eindrücklich haben wir hier viele interessante und schockierende Fakten über die schrecklichen Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes erfahren. Nach dem Mittagessen haben wir an einer spannenden Führung direkt bei Überresten der Berliner Mauer teilgenommen (4 & 5), in der wir einiges über die Zeit und Lebenssituation in der damaligen DDR und die Opfer, die die Mauer gefordert hat, gelernt haben. Den Abschluss des Tages hat eine Führung durch Kreuzberg (6 & 7) mit einem Mann, der dort schon seit einigen Jahren lebt, sich auskennt und uns viele Hintergrundinformationen zu dem Viertel und dem Leben dort geben konnte, gebildet. Dies hat uns die Möglichkeit gegeben, auch die negativen Aspekte dort kennenzulernen und Verständnis zu entwickeln, sowie Gründe und Entwicklung zu erfahren. Im Großen und Ganzen war das ein überaus ereignisreicher und lehrreicher Tag.

Carolin und Marie

Mittwoch

Unser Tag hat im “Deutschen Historischen Museum” gestartet, wo wir die Ausstellung “Roads not taken“ (1) besucht haben. Sie zeigte die deutsche Geschichte und den Verlauf verschiedener Entscheidungswege. Nach einer kurzen Pause hatten wir eine Führung im “Deutschen Dom” (2), welche sich auf 75 Jahre Grundgesetz bezog. Diese startete in einem nachgebauten Plenarsaal (3). Im Anschluss begaben wir uns zum “Denkmal für die ermordeten Juden Europas” (4), wo uns von einem Guide ausführliche Informationen beigebracht wurden. Danach hatten wir noch etwas Zeit, uns das Informationszentrum eigenständig anzuschauen. Als letzten Programmpunkt waren wir im Bundestag (5). Nach etwas Wartezeit saßen wir als Zuschauer bei einer Plenarsitzung, daraufhin sind wir auf die Kuppel (6) gegangen und zuletzt hat uns noch ein ehemaliger Schüler von Herr Keilwerth, welcher im Kanzleramt arbeitet, Fragen beantwortet.

Hannah und Ksenia

Donnerstag

Wir haben am Brandenburger Tor (1) gestartet – riesig und richtig beeindruckend. Danach waren wir im “Futurium” (2), das war richtig futuristisch – Mit Robotern, sprechenden Wänden und crazy Zukunftsideen – man konnte super viel anfassen und ausprobieren. Danach ging’s ins Jüdische Museum – da gab’s diese große Halle mit Gesichtern aus Metall am Boden (3), total eindrucksvoll und still. Zum Abschluss gab’s eine entspannte Spreefahrt (4) – mit Blick auf den Bundestag, die Siegessäule und die Museumsinsel.

Naol und Vincent

Suchen

Nächste Termine

Elternportal

Autoren-Login