Theodolinden-Gymnasium

Städtisches

Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Seit Dany Boons Filmerfolg weiß es jeder: Der Norden Frankreichs ist kalt, regnerisch und bewohnt von Menschen, die ein völlig unverständliches Kauderwelsch sprechen.

Wirklich?

Am 9. Oktober 2012 machen wir uns mit einer Gruppe von 17 Schüler/innen der 10. Klassen auf nach Calais, um diese unbekannte Region zu entdecken.

Schon die Anfahrt mit dem TGV ist aufregend – schließlich führen in Frankreich alle Wege über Paris, wo wir umsteigen und sogar den Bahnhof wechseln müssen. Nach großer Verspätung und noch größeren Diskussionen mit den französischen Bahnangestellten („Ich würde gerne mit meiner Reisegruppe einfach den nächsten Zug nach Calais nehmen“ – „Nein Madame, das ist nicht so einfach möglich“…) kommen wir schließlich in Calais an, wo wir von einer aufgeregten Schülergruppe in Empfang genommen werden. Es ist bereits dunkel und von Calais sehen wir nicht mehr viel.

Am nächsten Morgen gibt es erst einmal Frühstück für alle. Der Schulleiter persönlich nimmt uns in Empfang, es gibt Croissants und alle sind zufrieden. Nach einer Führung durch das Schulgelände (dagegen ist das TLG richtig übersichtlich) und zwei Stunden Unterricht ist der Vormittag auch schon zu Ende. Der Nachmittag ist frei und wer schlau ist, macht einen ausgedehnten Strandspaziergang – bei wunderbarem Sonnenschein!

Der zweite Tag steht ganz im Zeichen der Stadt Calais. Wir starten mit einer Stadt-Rallye, bei der die Schüler/innen in Gruppen losziehen, um den Leuten auf der Straße Fragen zu stellen. Auf Französisch natürlich! Das funktioniert aber bestens, weil (Schülerinnenzitat) „alle total nett waren und uns gleich geholfen haben“. Dann steigen wir noch auf den Glockenturm des Rathauses, den „Beffroi“, und besuchen das „Musée de la dentelle“. Ein Museum über Spitze? Ist das nicht langweilig? Mitnichten: Das Museum entpuppt sich als modern gestaltetes ehemaliges Fabrikgebäude, in dem wir u.a. die alten Webmaschinen in Aktion sehen können. Nach wie vor entsteht hier feine Spitze aus Calais (diese ist weltberühmt und wird in Frankreich vom ebenso berühmten Modehaus Chanel verwendet).

Am Freitag machen wir einen Ausflug nach Lille, der Hauptstadt des Nord-Pas-de-Calais. Neben einer Stadtrundfahrt und der Suche nach dem „maison à l’envers“ (Teil einer Kunstausstellung) genießen alle ihre freie Bummelzeit und manche nutzen die Mittagspause zum Crêpe-Essen oder um das Nationalgericht „Moules Frites“ (Miesmuscheln mit Pommes) zu probieren.

Am Samstag ist am Lycée de Coubertin Unterricht! Wir haben Glück, denn für uns ist stattdessen ein Vormittag im Kletterpark vorgesehen. Leider macht uns heute das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es regnet so stark, dass wir ersatzweise doch lieber das Kunstmuseum besuchen.

Den Rest des Wochenendes verbringen alle in ihren Gastfamilien und erleben die unterschiedlichsten Dinge: Strandspaziergänge, Familienfeiern, Ausflüge auf’s Land, nach England (per Fähre oder Zug durch den Eurotunnel) oder gar nach Paris. Jedenfalls hatten alle viel zu erzählen.

Am Montag, unserem letzten Tag in Calais, schauen wir noch einen französischen Kinofilm, besichtigen Kulturzentrum und werden bei einem Abendessen mit allen Austauschteilnehmern, deren Eltern und der Schulleitung groß verabschiedet, bevor wir dann am Dienstag (diesmal ohne Verspätung) die Heimreise antreten.

Und was haben wir gelernt? Gut, das Wetter ist wechselhaft (Calais liegt schließlich am Meer!). Aber ansonsten: Besonders kalt war es nicht und „cheutimi“ mussten wir auch nicht sprechen.

Dafür haben wir eine wahnsinnig gastfreundliche Schulfamilie (merci aux collègues!) kennen gelernt, die uns herzlich aufgenommen und rundum betreut hat - wir kommen gerne wieder (schließlich müssen wir ja noch in den Kletterpark, mit den Segelbooten fahren, zum Cap Blanc-Nez wandern…..).

S. Senninger

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