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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Wie sitzt es sich als Ministerpräsident?

lt 08 2Am 28.10.08 war die Klasse 11b und ihr Sozialkunde Lehrer Herr Keilwerth einen Tag zu Besuch im bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, und anschließend in der Staatskanzlei.
Der politische Tag begann für uns um 9.30 Uhr, als uns Herr Markard, der uns durch den ganzen Tag führen sollte, am Eingang des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst abholte.
Er führte uns zunächst durch die Räumlichkeiten des Ministeriums und zeigte uns, wo das Büro des Ministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst ist.
Glücklicherweise war der Minister im Haus und wir hatten die Chance ein kurzes Gespräch mit dem Ex-Wissenschafts-, Forschungs- und Kunst-Minister Herrn Goppel zu führen.
Danach begleitete uns Herr Markard in einen Sitzungssaal, wo normalerweise nur wichtige Entscheidungen des Ministeriums getroffen werden und wir den Vormittag mit Vorträgen von verschiedenen wichtigen Personen verbringen sollten.
Doch wir erhielten ersteinmal ein kleines Frühstück auf Kosten des „Freistaats“, was zur allgemeinen Erheiterung führte, weil doch einige fürchteten, dass die Vorträge etwas langweilig werden würden.
Den ersten Vortrag begann der damalige persönliche Referent von Herrn Goppel, er klärte uns über die Aufgaben eines Ministers auf.
Fragen zu dem G8/G9 Schnittstellenproblem beantwortete er leider nur etwas ausweichend und konnte uns in dieser Problematik nicht weiterhelfen.
Als nächstes klärte uns Hr. Schmidt–Gläser über das aktuelle Hochschulrecht auf und erläuterte freundlich Fragen zu Studiengebühren und Universitäten in München.
Zusätzlich informierte er uns darüber, dass deutsche Unis als Modelle für Universitäten in anderen Ländern benützt werden.
lt 08 1Der letzte Beitrag vor dem heißersehnten Mittagessen hielt Fr. Anette Hahn, die über Bayern und seine internationalen Beziehungen referierte.
Sie erzählte uns etwas über die vielen Partnerländer von Bayern in Asien und ließ uns eigenständig einen Plan erstellen, der alle organisatorischen Aspekte bei einer Auslandsreise des Ministers beinhalten sollte.
Nun war endlich das Mittagessen dran und wir konnten uns bei einem durchschnittlichen, jedoch kostenlosen Mahl, gut von dieser Informationsflut erholen.
Nach der Mittagspause ging es dann wieder mit Herrn Markard durch den Hofgarten in die Staatskanzlei, was für viele Schüler der Höhepunkt des Tages war.
Herr Markard führte uns durch die Staatskanzlei und ließ uns sogar Platz auf den Sitzen des Staatskabinetts nehmen.
Als er uns dann mitteilte, welche Schüler auf welchen Stühlen der Minister und des Ministerpräsidenten saßen waren, hatten wir natürlich eine Menge Spaß.
Im Angesicht dessen, dass wir noch vor dem aktuellen neu gewählten Ministerpräsidenten Horst Seehofer seinen Sitz benutzen, wollte natürlich sofort jeder auf den Sitz des Ministerpräsidenten. Ein erhebendes Gefühl, wenn nicht sogar ein historischer Moment!
So endete ein durchaus informativer Tag mit dem Gefühl, bedeutende Orte der bayerischen Staatsregierung zu kennen.

Tim, 11b

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