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Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

tag2Am 29.11.07 verbrachte der Grundkurs Sozialkunde der K12 einen Tag im Geschehen der Politik. Begonnen im bayrischen Staatsministerium für Unterricht , Kultus und Wissenschaft und anschließend in der Staatskanzlei, wurden wir über politische Arbeit informiert.

Herr Markard zeigte uns das Ministerium, welches früher ein Kloster war, und führte uns durch den Tag.

In einem Sitzungssaal, in dem sonst wichtige Entscheidungen getroffen werden, in denen es gerade um uns Schüler geht, warteten wir nach einem kleinen Frühstück auf den ersten Vortrag. Dr. Johannes Eberle, der Leiter des Ministerbüros und erster Redner, entsprach völlig den Vorstellungen eines kompetenten Verwaltungsbeamten, indem er sowohl durch seine Eloquenz, als auch durch sein Auftreten einen guten Eindruck hinterließ. Er klärte uns über die hierarchischen und finanziellen Strukturen des Ministeriums auf.

tag1Darauf folgte das Kontrastprogramm: Dr. Backert, der uns über kooperativen Föderalismus informieren sollte, verwirrte uns durch lange, etwas unstrukturierte Sätze, die zwar in ihrer Aussage durchaus interessant, nur leider schwer zu verstehen waren. In der anschließenden Diskussion antwortete er nicht präzise auf unsere Fragen und es wurde deutlich, dass Schüler nicht seine Hauptgesprächspartner sind.

Nach dem Vortrag einer Sprecherin des Pressereferats, die uns über den stressigen Tagesablauf ihrer Abteilung aufklärte, führten wir eine angeregte Diskussion zum Thema Studiengebühren. Wie nicht anders zu erwarten, verteidigte sie diese Regelung (Studienbeiträge!) vehement, doch es gelang ihr nicht, uns zu überzeugen.

Darauf folgte ein kurzes Mittagessen mit dem der Tag im Ministerium für Unterricht und Kultus beendet wurde.

Wir gingen anschließend durch den Hofgarten in die Staatskanzlei, wurden dort durch die Räumlichkeiten der bayerischen Regierung geführt und nahmen auf den Sitzen des Staatskabinetts Platz.

Gesättigt mit Wissen und dem Gefühl, bedeutende Orte der bayrischen Politik besucht zu haben, fand ein durchaus interessanterTag sein Ende.

(Nina, Louisa K12)

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