Theodolinden-Gymnasium

Städtisches

Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Beitragsseiten

 

II. Einleitung

Nanotechnologie ist die Wissenschaft des Betrachtens, Charakterisierens, Herstellens und Nutzens von Strukturen, die Abmessungen von ungefähr

1 – 100 Nanometer haben.

"Nanotechnologie wird mit ziemlicher Sicherheit ein großes Thema werden, weil auf diesem Gebiet alle Disziplinen der Naturwissenschaft zusammenkommen:

‚Biologie, Chemie, Physik, Mathematik und die meisten technischen Fachbereiche" (Schulenburg: Nanotechnologie, S. 13).

Der Vorsatz "Nano" ist griechischen Ursprungs und heißt übersetzt: Zwerg.

Ein Nanometer ist der milliardste Teil eines Meters.

Um eine Vorstellung von dem Nanometermaßstab zu bekommen, soll die folgende Tabelle als Hilfe dienen.

 

Größenordnung Nano - Objekte
100000 nm -

10000 nm

Kleinste mikromechanische Komponenten (Pumpen, Ventile, Elektromotoren: 200 µm - 100 µm); Haardurchmesser: ca. 50 µm; Dicke von Haushaltsaluminiumfolie: 15 µm - 10 µm.
10000 nm –

1000 nm

Hartstoffschichten aus Titannitrid, Wolframcarbid; Dicke einzelner Nervenleitungen; Abstand der Vertiefungen auf CDs: ca. 1500 nm; rote Blutkörperchen; Bakterien.
1000 nm -

100 nm

Untere Objektgrenze für Lichtmikroskope: ca. 500 nm; minimale Strukturbreiten marktgängiger elektronischer Bauelemente; kleinste Staubteilchen; Dicke eines schillernden Ölfilms oder einer Seifenblasenwand; Wellenlängenbereich von sichtbarem Licht: 350 nm - 750 nm; Beschichtung von Architektur – und Brillengläsern: ca. 250 nm; kürzeste Laserlicht – Wellenlänge: 192 nm.
100 nm – 10 nm Untere physikalische Grenze der konventionellen Photolitographie: 100 nm; DIcke von Blattgold; kürzestwellige UV – Strahlung; längstwellige, weiche Röntgenstrahlung: ca. 30 nm; Makromoleküle.
10 nm – 1 nm Breite des DNA–Doppelstranges: ca. 2,5 nm; Tröpfchendurchmesser bei Metallic-Lack und Emulsionströpfchen bei Gesichtscremes; Moleküle; Nanokristalle.
1 nm – 0,25nm Fullerene (Buckyballs, Fußballmoleküle); kleine Moleküle
0,25 nm Ca. – Durchmesser von Metall-Atomen

(Schulenburg: Nanotechnoligie, S.19)

 

Die technischen Anwendungsmöglichkeiten scheinen unendlich.

Während die Nanotechnologie sich in einigen Wissenschaftsrichtungen, wie Elektronik, Halbleitertechnik und Chemie schon gut etabliert hat, hält sie in anderen, wie in der Biologie, erst Einzug und ist dort noch einigermaßen überschaubar.

Nanotechnologie in der Biologie ist nur ein sehr kleiner Teil von einem sehr großen, interessanten Thema.

Ein einwöchiges Praktikum bei der Arbeitsgruppe "Rastersondenmikroskopie" unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl im Institut für Kristallographie und angewandter Mineralogie der Ludwig – Maximilians – Universität München hat mein Interesse an der Nanotechnik geweckt und mich dazu bewogen, dieses Thema für meine Facharbeit zu wählen.

 

Suchen

Nächste Termine

Autoren-Login