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Beitragsseiten

Die folgenden Geschichten wurden von den Schülerinnen und Schülern der 5b im Rahmen des Unterrichts und in häuslicher Arbeit gemeinsam ausgedacht und geschrieben.
 
Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit

 

Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit I

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie:

Stimme: “Hey, Bursch, wir sind hier nicht bei STARWARS!“

Erzähler: „Sorry, sorry, dann eben so:

Es war einmal vor langer Zeit in einem fernen Land...
(VORGESCHICHTEgilt für jede der folgenden Erzählungen)

Es war einmal, vor langer Zeit, da lebte in einem fernen Land ein König mit seiner Gemahlin und seinen drei Töchtern. Die Töchter des Königs Troubadix und seiner Frau Falballa hießen Alica, Julie und Laila.

Im Schloss hing an der Wand ein großer Plan vom ganzen Königreich. Am anderen Ende des Königreichs, um das sich der König nicht kümmerte und das schrecklich aussah, lag ein großer, dunkler Pass, der St. Jago-Pass. Dort hausten schreckliche Gestalten: Die Schlangenkönigin Medusa, in Mördok, in einem Tempel, in der Nähe des Flusses der Dunkelheit, hinter dem Berg; der Drache Krakazuki, im Berg; und die Meisterin der Hexenkünste, namens Holdburga, auf dem Hexenberg, in einer Hütte. Niemand traute sich in die Nähe des Passes, denn keiner, der den Pass je betreten hatte, war lebend wieder zurückgekehrt. Diesen Teil des Königreichs nannte man Moortal. Ein paar Meilen weit entfernt lag der Wald der Güte. In diesem wohnten Merlin der Zauberer, Trixi die Fee, die Gnome Detlev und Friedulin und viele andere Wesen wie z.B. Einhörner.

Zwischen dem Moortal und dem Wald der Güte, lag ein unbewohntes Stück Land, wo die beiden Trolle Erkan und Stefan, die zu dumm waren um zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, ihr Unwesen trieben.

Die jüngeren Prinzessinnen, Alica und Julie, waren furchtbar neugierig und wollten schon seit langem nach Moortal, doch natürlich bekamen sie die Erlaubnis von ihren Eltern nicht, denn ihre ältere Schwester Laila würde nie auf so eine dumme Idee kommen.

Die beiden jüngeren Prinzessinnen zogen trotzdem los und wurden vom Drachen gefangen, ihre ältere Schwester aber suchte sie, geriet jedoch selbst in Schwierigkeiten aus denen der tapfere Reiter Wanja und andere mutige Mitkämpfer heraushelfen sollen.

Laila irrt durch die Landschaft .....

So begab es sich, dass die Hexe Laila in den Vulkan stieß. Daraufhin verwandelte sie sich in ein kleines, rosa Quiekeschwein. Es hopste aus dem Vulkan hinaus und direkt dem Drachen vor die Füße. Der Drache verfolgte das Schwein über den ganzen St.Jago-Pass. Erkan und Stefan, die beiden Trolle kamen um die Ecke geschlendert.

image002Stefan: “Na krass Erkan, aber isch glaub‘ aus die Schwein könnt’ ma krasses Dönar machen!“

Erkan: “Fang’ ma uns die Sau odar?“

Daraufhin liefen die beiden Trolle dem Drachen hinterher und jagten ihm die Sau ab, die dann aber entkam. Der Drache hüpfte, bis er vor Wut in die Lava fiel. Die beiden Prinzessinnen, die ebenfalls vom Drachen gefangen gehalten wurden, riefen: “Unsere Retter, unsere Retter!“

Erkan: “Krass, was meinen denn die Bunnys da ?!“

Stefan: “Kann ja sein, dass wir die Bräute aus Versehn gerettet ham‘ odar?“

Beide: “Na, so viel woll’ ma uns garnet zutraun!“

Stefan: “Ja aber vielleicht woll’ ma die Bräute ja doch mitnehm!“

Erkan: “Ja so Flitterwochen odar!“

Stefan: “Ja eher Flitterjahre odar?“ (Beide lachen)

So zogen sie los.

Erkan: “Woll’ ma mal abtschecken was im Schloss so läuft odar?“

1.Prinzessin: “Genau, ziehen wir ins Schloss zurück. Dort warten unsere Eltern auf uns.“

So gingen sie also durch den Wald der Güte, wo wunderschöne Einhörner und Feen lebten.

Erkan:“Ja krass, was sind ’n des für geile Kollegen da vorne?“

Stefan:“Also ’n Gnom isses nich!“

Daraufhin setzten sie ihren Weg fort in Richtung Schloss. Bis auf ein paar Missgeschicke verlief die Reise in Ordnung. Als sie vor dem Tor des Palastes standen, war natürlich die Hölle los. Im Schloss dachten alle, dass zwei große Trolle die Prinzessinnen gefangen genommen hatten und als Geiseln nahmen und für Lösegeld wieder freigeben würden. Wer sollte denn wissen, dass Erkan und Stefan nicht einmal wussten, was Lösegeld war.

1.Prinzessin: “Das sind unsere Retter!“

Sie wurden dann natürlich freudig eingelassen. Der König war natürlich etwas verdutzt über die Retter seiner Töchter aber dennoch lud er sie ein, im Schloss zu leben.

Erkan und Stefan konnten sich einfach kein Leben im Schloss vorstellen, naja, aber eigentlich konnten sie sich überhaupt nichts vorstellen. So zogen sie also wieder zurück nach Mördok. Allerdings zogen sie oft ins Schloß zurück, weil sie ein intimes Verhältnis mit den Prinzessinnen hatten, wobei sie nicht einmal wussten, was das war.

In der Zwischenzeit zog der Reiter durch Mördock. Nach einiger Zeit traf er am Waldrand auf Erkan und Stefan.

Erkan: “Krass, was iss’n des für’n fetter Kollege?!“

Stefan: “Hey alles cool in Istanbul...?!...Hey warum antwortet der Typ nisch?!“

Erkan: “Isch glaub halt, dass des halt so’n krasser NICHT-FREUND iss!“

Stefan: “Glaubst du, dass wir dem eine überziehen müssen odar?!“

Erkan: “Also entweder mehrere Fide-lou-Kicks vierten Grades oder einen gezielten Spagat-Kick, Winkel: sechs achten Grades oder einen harten Het-nut dahin wo’s weh tut, hä, hä, oder einen heftigen Side-Kick nach rechts perfekt abgestimmt nach Winkel drei vierten Grades oder einen saftigen...“

Stefan: “Hey keine Zeit fett zu überlegen, mach ma’s klassisch!...Mit Keule?“
Beide: “Mit Keule!“

Als der Ritter näher kam, wollte ihm Erkan eins überziehen. Doch er hatte Pech (wie immer halt!). Denn genau in diesem Moment duckte sich der Ritter, denn er sah einen nackten Vogel auf dem Boden. Und Erkans Keule verfehlte den Ritter und traf Stefan genau ins Fase, der gröhnend zu Boden sank.

Stefan: “Öööööööööööööööööö...bumm!“

Erkan: “Hey Stefan, du kannst doch nich‘ austschecken! Du bist doch der Einzige, der mich verstehen tut! Du kriegst auch meine Mikel-Dudelkopf-Sammlung! Und mein Steka-Meka! Und mein 16:9 Fernseher!“

Stefan: “Ok, Diel aber zuerst nimmst du deinen schwulen Arm von mir runter!“

Erkan: “Stefan du tust ja leben!“

Der Ritter war natürlich längst über alle Berge. Nach einer Weile traf er auf das Hexenhäuschen. Die Hexe trat hinaus, stutzte, und ohne ein Wort zu sagen, schmetterte sie Wanja einen roten Strahl in den Bauch. Als er wieder zu sich kam, saß er im Hexenhaus hinter dicken Gitterstäben. Das alles bekam ein Einhorn mit. Es rannte so schnell, wie es konnte, zu Merlin und erzählte ihm alles (Merlin konnte die Tiersprache verstehen).

Inzwischen lief das kleine, rosa Quiekeschwein durch den Wald der Güte. Nach einer Weile, traf es auf Detlev und Friedulin, die beiden Gnome.

Detlev: “Was is’n des für’n kleines, rosa Quiekeschweinchen?!“

Friedulin: “Also entweder ist’s ein kleines, rosa Schweinchen, das quiekt oder es ist ein kleines Quieke-Schwein mit der Farbe rosa.“

Gnome konnten sowohl menschlich reden, als auch tierisch. So schmuggelten sie sich also durch die Mauern von Travon und gingen in den Palast. Der König öffnete herzlich gerne das Tor. Sie erzählten also die Geschichte vom Schweinchen und seinem Schicksal. Als der König das hörte, ging er mit seiner Frau, dem Schwein und den zwei Gnomen zu Merlin, er sollte das Schwein zurückverwandeln.

König: “Merlin, mein guter, wenn du mir hilfst, bist du hmmmm, äääää mein Guter? Ääääääää mein Besserer. Oder nein, jetzt hab ich’s, du bist mein PAULANER!

Merlin: “Das wird kein Problem sein.“

Und auf einen „Wink“ von Merlin war die Prinzessin wieder die alte! (jetzt hatte Wanja wieder etwas zu beißen)! Nach heftigem Umarmen mit den Eltern fragte sie Merlin: “Wie geht es meinem Traumprinzen Wanja?“

Merlin: “Er ist von der Hexe gefangen worden, und wird im Hexenhaus festgehalten.

Prinzessin: “Woher wisst ihr das alles?“

Merlin: “Krmmm em, ich, em ich konnte es voraussehen. Du musst wissen, ich bin ein Profi im Wahrsagen, SO WIE HERR SCHÜSSLER IN MATHEMATIK!!!

So rüsteten sie sich für den DEN GROßEN KAMPF AM FLUSS DER DUNKELHEIT und nahmen alle jungen Bauernsöhne mit in den Krieg. Sie zogen in großen Scharen zum Hexenhaus. Doch es lag Böses in der Luft, denn auch Medusa die Schlangenkönigin hatte von der großen Schlacht gehört, und war ebenfalls auf dem Weg.

DANN BEGANN ES:

Es war ein Gemetzel von dem man noch heute in dem unbekannten Land zu sprechen scheint. 200 Berufssoldaten, 600 Bauern, zwei Trolle und der König warfen sich in die Schlacht gegen das Böse. Medusa brauchte einen nur anzuschauen, und schon wurde man zu Stein, was nach den heutigen Drogenkenntnissen illegal ist, ganz davon zu schweigen, dass ihre Schlangenhaare Säure spritzten, wofür man heute lebenslänglich bekommen würde. Die Hexe brach mit ihren Zaubersprüchen alle Rekorde. Erkan und Stefan waren keine große Hilfe. Sie schlugen einfach alle, die ihnen unter die Finger kamen.

Erkan: “...Der schaut ja auch cool aus, hau’ma mal den da!“

Stefan: “...Die hat ja auch ne‘ krasse Frisur, die hau isch mal auf Auge!“

So war die Versteinerwaffe von Medusa außer Gefecht gesetzt.

In der Zwischenzeit konnte sich Wanja befreien. Er stürmte nach draußen und als er die Hexe sah, warf er seinen Dolch nach ihr. Es gab einen lauten Knall, und es war nur noch Dampf von der Hexe übrig. Medusa floh mit den Worten: “In tausend Jahren komme ich zurück, dann könnt ihr was erleben!“

Eine Woche später gab es drei Hochzeiten in Travon:

Die älteste Prinzessin nahm Wanja zum Mann.

Stefan und die zweitjüngste Prinzessin heirateten ebenfalls.

Erkan nahm die jüngste zur Frau.

Erkan und Stefan: “KRASS,ODAR ?!

(Simon Stöckle und Julius Fröhlich)

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