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Die folgenden Geschichten wurden von den Schülerinnen und Schülern der 5b im Rahmen des Unterrichts und in häuslicher Arbeit gemeinsam ausgedacht und geschrieben.
Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit
Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit I
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie:
Stimme: “Hey, Bursch, wir sind hier nicht bei STARWARS!“
Erzähler: „Sorry, sorry, dann eben so:
Es war einmal vor langer Zeit in einem fernen Land...
(VORGESCHICHTEgilt für jede der folgenden Erzählungen)
Es war einmal, vor langer Zeit, da lebte in einem fernen Land ein König mit seiner Gemahlin und seinen drei Töchtern. Die Töchter des Königs Troubadix und seiner Frau Falballa hießen Alica, Julie und Laila.
Im Schloss hing an der Wand ein großer Plan vom ganzen Königreich. Am anderen Ende des Königreichs, um das sich der König nicht kümmerte und das schrecklich aussah, lag ein großer, dunkler Pass, der St. Jago-Pass. Dort hausten schreckliche Gestalten: Die Schlangenkönigin Medusa, in Mördok, in einem Tempel, in der Nähe des Flusses der Dunkelheit, hinter dem Berg; der Drache Krakazuki, im Berg; und die Meisterin der Hexenkünste, namens Holdburga, auf dem Hexenberg, in einer Hütte. Niemand traute sich in die Nähe des Passes, denn keiner, der den Pass je betreten hatte, war lebend wieder zurückgekehrt. Diesen Teil des Königreichs nannte man Moortal. Ein paar Meilen weit entfernt lag der Wald der Güte. In diesem wohnten Merlin der Zauberer, Trixi die Fee, die Gnome Detlev und Friedulin und viele andere Wesen wie z.B. Einhörner.
Zwischen dem Moortal und dem Wald der Güte, lag ein unbewohntes Stück Land, wo die beiden Trolle Erkan und Stefan, die zu dumm waren um zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, ihr Unwesen trieben.
Die jüngeren Prinzessinnen, Alica und Julie, waren furchtbar neugierig und wollten schon seit langem nach Moortal, doch natürlich bekamen sie die Erlaubnis von ihren Eltern nicht, denn ihre ältere Schwester Laila würde nie auf so eine dumme Idee kommen.
Die beiden jüngeren Prinzessinnen zogen trotzdem los und wurden vom Drachen gefangen, ihre ältere Schwester aber suchte sie, geriet jedoch selbst in Schwierigkeiten aus denen der tapfere Reiter Wanja und andere mutige Mitkämpfer heraushelfen sollen.
Laila irrt durch die Landschaft .....
So begab es sich, dass die Hexe Laila in den Vulkan stieß. Daraufhin verwandelte sie sich in ein kleines, rosa Quiekeschwein. Es hopste aus dem Vulkan hinaus und direkt dem Drachen vor die Füße. Der Drache verfolgte das Schwein über den ganzen St.Jago-Pass. Erkan und Stefan, die beiden Trolle kamen um die Ecke geschlendert.
Stefan: “Na krass Erkan, aber isch glaub‘ aus die Schwein könnt’ ma krasses Dönar machen!“
Erkan: “Fang’ ma uns die Sau odar?“
Daraufhin liefen die beiden Trolle dem Drachen hinterher und jagten ihm die Sau ab, die dann aber entkam. Der Drache hüpfte, bis er vor Wut in die Lava fiel. Die beiden Prinzessinnen, die ebenfalls vom Drachen gefangen gehalten wurden, riefen: “Unsere Retter, unsere Retter!“
Erkan: “Krass, was meinen denn die Bunnys da ?!“
Stefan: “Kann ja sein, dass wir die Bräute aus Versehn gerettet ham‘ odar?“
Beide: “Na, so viel woll’ ma uns garnet zutraun!“
Stefan: “Ja aber vielleicht woll’ ma die Bräute ja doch mitnehm!“
Erkan: “Ja so Flitterwochen odar!“
Stefan: “Ja eher Flitterjahre odar?“ (Beide lachen)
So zogen sie los.
Erkan: “Woll’ ma mal abtschecken was im Schloss so läuft odar?“
1.Prinzessin: “Genau, ziehen wir ins Schloss zurück. Dort warten unsere Eltern auf uns.“
So gingen sie also durch den Wald der Güte, wo wunderschöne Einhörner und Feen lebten.
Erkan:“Ja krass, was sind ’n des für geile Kollegen da vorne?“
Stefan:“Also ’n Gnom isses nich!“
Daraufhin setzten sie ihren Weg fort in Richtung Schloss. Bis auf ein paar Missgeschicke verlief die Reise in Ordnung. Als sie vor dem Tor des Palastes standen, war natürlich die Hölle los. Im Schloss dachten alle, dass zwei große Trolle die Prinzessinnen gefangen genommen hatten und als Geiseln nahmen und für Lösegeld wieder freigeben würden. Wer sollte denn wissen, dass Erkan und Stefan nicht einmal wussten, was Lösegeld war.
1.Prinzessin: “Das sind unsere Retter!“
Sie wurden dann natürlich freudig eingelassen. Der König war natürlich etwas verdutzt über die Retter seiner Töchter aber dennoch lud er sie ein, im Schloss zu leben.
Erkan und Stefan konnten sich einfach kein Leben im Schloss vorstellen, naja, aber eigentlich konnten sie sich überhaupt nichts vorstellen. So zogen sie also wieder zurück nach Mördok. Allerdings zogen sie oft ins Schloß zurück, weil sie ein intimes Verhältnis mit den Prinzessinnen hatten, wobei sie nicht einmal wussten, was das war.
In der Zwischenzeit zog der Reiter durch Mördock. Nach einiger Zeit traf er am Waldrand auf Erkan und Stefan.
Erkan: “Krass, was iss’n des für’n fetter Kollege?!“
Stefan: “Hey alles cool in Istanbul...?!...Hey warum antwortet der Typ nisch?!“
Erkan: “Isch glaub halt, dass des halt so’n krasser NICHT-FREUND iss!“
Stefan: “Glaubst du, dass wir dem eine überziehen müssen odar?!“
Erkan: “Also entweder mehrere Fide-lou-Kicks vierten Grades oder einen gezielten Spagat-Kick, Winkel: sechs achten Grades oder einen harten Het-nut dahin wo’s weh tut, hä, hä, oder einen heftigen Side-Kick nach rechts perfekt abgestimmt nach Winkel drei vierten Grades oder einen saftigen...“
Stefan: “Hey keine Zeit fett zu überlegen, mach ma’s klassisch!...Mit Keule?“
Beide: “Mit Keule!“
Als der Ritter näher kam, wollte ihm Erkan eins überziehen. Doch er hatte Pech (wie immer halt!). Denn genau in diesem Moment duckte sich der Ritter, denn er sah einen nackten Vogel auf dem Boden. Und Erkans Keule verfehlte den Ritter und traf Stefan genau ins Fase, der gröhnend zu Boden sank.
Stefan: “Öööööööööööööööööö...bumm!“
Erkan: “Hey Stefan, du kannst doch nich‘ austschecken! Du bist doch der Einzige, der mich verstehen tut! Du kriegst auch meine Mikel-Dudelkopf-Sammlung! Und mein Steka-Meka! Und mein 16:9 Fernseher!“
Stefan: “Ok, Diel aber zuerst nimmst du deinen schwulen Arm von mir runter!“
Erkan: “Stefan du tust ja leben!“
Der Ritter war natürlich längst über alle Berge. Nach einer Weile traf er auf das Hexenhäuschen. Die Hexe trat hinaus, stutzte, und ohne ein Wort zu sagen, schmetterte sie Wanja einen roten Strahl in den Bauch. Als er wieder zu sich kam, saß er im Hexenhaus hinter dicken Gitterstäben. Das alles bekam ein Einhorn mit. Es rannte so schnell, wie es konnte, zu Merlin und erzählte ihm alles (Merlin konnte die Tiersprache verstehen).
Inzwischen lief das kleine, rosa Quiekeschwein durch den Wald der Güte. Nach einer Weile, traf es auf Detlev und Friedulin, die beiden Gnome.
Detlev: “Was is’n des für’n kleines, rosa Quiekeschweinchen?!“
Friedulin: “Also entweder ist’s ein kleines, rosa Schweinchen, das quiekt oder es ist ein kleines Quieke-Schwein mit der Farbe rosa.“
Gnome konnten sowohl menschlich reden, als auch tierisch. So schmuggelten sie sich also durch die Mauern von Travon und gingen in den Palast. Der König öffnete herzlich gerne das Tor. Sie erzählten also die Geschichte vom Schweinchen und seinem Schicksal. Als der König das hörte, ging er mit seiner Frau, dem Schwein und den zwei Gnomen zu Merlin, er sollte das Schwein zurückverwandeln.
König: “Merlin, mein guter, wenn du mir hilfst, bist du hmmmm, äääää mein Guter? Ääääääää mein Besserer. Oder nein, jetzt hab ich’s, du bist mein PAULANER!
Merlin: “Das wird kein Problem sein.“
Und auf einen „Wink“ von Merlin war die Prinzessin wieder die alte! (jetzt hatte Wanja wieder etwas zu beißen)! Nach heftigem Umarmen mit den Eltern fragte sie Merlin: “Wie geht es meinem Traumprinzen Wanja?“
Merlin: “Er ist von der Hexe gefangen worden, und wird im Hexenhaus festgehalten.
Prinzessin: “Woher wisst ihr das alles?“
Merlin: “Krmmm em, ich, em ich konnte es voraussehen. Du musst wissen, ich bin ein Profi im Wahrsagen, SO WIE HERR SCHÜSSLER IN MATHEMATIK!!!
So rüsteten sie sich für den DEN GROßEN KAMPF AM FLUSS DER DUNKELHEIT und nahmen alle jungen Bauernsöhne mit in den Krieg. Sie zogen in großen Scharen zum Hexenhaus. Doch es lag Böses in der Luft, denn auch Medusa die Schlangenkönigin hatte von der großen Schlacht gehört, und war ebenfalls auf dem Weg.
DANN BEGANN ES:
Es war ein Gemetzel von dem man noch heute in dem unbekannten Land zu sprechen scheint. 200 Berufssoldaten, 600 Bauern, zwei Trolle und der König warfen sich in die Schlacht gegen das Böse. Medusa brauchte einen nur anzuschauen, und schon wurde man zu Stein, was nach den heutigen Drogenkenntnissen illegal ist, ganz davon zu schweigen, dass ihre Schlangenhaare Säure spritzten, wofür man heute lebenslänglich bekommen würde. Die Hexe brach mit ihren Zaubersprüchen alle Rekorde. Erkan und Stefan waren keine große Hilfe. Sie schlugen einfach alle, die ihnen unter die Finger kamen.
Erkan: “...Der schaut ja auch cool aus, hau’ma mal den da!“
Stefan: “...Die hat ja auch ne‘ krasse Frisur, die hau isch mal auf Auge!“
So war die Versteinerwaffe von Medusa außer Gefecht gesetzt.
In der Zwischenzeit konnte sich Wanja befreien. Er stürmte nach draußen und als er die Hexe sah, warf er seinen Dolch nach ihr. Es gab einen lauten Knall, und es war nur noch Dampf von der Hexe übrig. Medusa floh mit den Worten: “In tausend Jahren komme ich zurück, dann könnt ihr was erleben!“
Eine Woche später gab es drei Hochzeiten in Travon:
Die älteste Prinzessin nahm Wanja zum Mann.
Stefan und die zweitjüngste Prinzessin heirateten ebenfalls.
Erkan nahm die jüngste zur Frau.
Erkan und Stefan: “KRASS,ODAR ?!
(Simon Stöckle und Julius Fröhlich)
Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit II
Als der Ritter Wanja die zwei kleineren Prinzessinnen retten wollte, geriet er selber in die Gefangenschaft der bösen Hexe. Als die große Prinzessin Laila davon erfuhr, machte sie sich sofort auf den Weg zur Hexe Holdburga, um ihren Liebsten zu retten. Inzwischen wurden die zwei kleineren Prinzessinnen vom bösen Drachen Krakazuki gefangen genommen und wurden in die Höhle des Drachen verschleppt.
Holdburga hatte inzwischen den Ritter in ihren Keller gesperrt. Und der protestierte mit den Worten: „Lass mich hier raus du böse alte Hexe, sonst...“, doch da sprach die Hexe: „Sonst was? He, hat es dir die Sprache verschlagen, hat es dir die Sprache verschlagen?“
Als sie in ihre Kristallkugel sah, sah sie die große Prinzessin Laila und dachte sich: „So ein blödes, schönes Miststück wagt sich in die Nähe meines Hauses, sie soll für ihre Torheit büßen hierher zu kommen. Ich werde sie in den magischen Vulkan werfen.“
Bald danach legte Holdburga der Prinzessin Laila mit krächzender Stimme einen Hinterhalt. Als die neugierige Prinzessin nichtsahnend vor sich her summend an Holdburga vorbei ging, die sich hinter einem Gebüsch versteckt hatte, packte diese sofort zu.
„Jetzt habe ich dich, du hässliches Kind!“
Die verzweifelte Prinzessin rief: „Hilfe ,Hilfe“, vergebens, denn auf dem Hexenberg konnte sie natürlich niemand hören. Gleich darauf fesselte die Hexe Laila mit den Worten: „Um dich ist es geschehen du törichtes Weib“, auf ihren Besen und flog geradewegs über den Krater des Vulkanes. Plötzlich lösten sich die Fesseln der Prinzessin und sie rief:
„Hilfe, Hilfe warum hilft mir den keiner?“, und daraufhin fiel sie direkt in den Vulkan hinein. Dort verwandelte sie sich mit einem furchtbarem Krach in ein kleines süßes rosa Quiekeschweinchen.
In der Zauberlava strampelte die Prin-zessin (die jetzt ja ein Schwein war) ans Ufer.
Im Vulkan gab es einen Weg nach oben. Als das Schweinchen keu-chend oben ankam, stürzte sich plötzlich die Hexe auf sie. Sie stram-pelte wild um sich, doch es half nichts, sie war der Hexe ausgeliefert. Diese lachte laut auf.
Plötzlich hatte Laila eine Idee, die sie sofort ausführte, sie biss mit aller Kraft in die Arme der Hexe, die sie umschlangen und entkam somit der bösen Hexe Holdburga. Holdburga heulte auf von dem Biss des Schweins. Als die Hexe sich erholt hatte, flog sie auf den schnellsten Weg nach Mördock zum Medusatempel. Dort lebt ihre alte Freundin Medusa, die sie um Hilfe bitten will. Als sie dort ankam, empfing sie Medusa bereits.
Die Hexe sprach mit keuchender Stimme: „Ich habe etwas für deinen Liebling Krakazuki, ein kleines Quiekeschwein. Wenn er das fängt, kriegst du eine saftige Belohnung.“
Daraufhin flog sie weg und Medusa befahl ihrem Drachen Krakazuki das Schweinchen zu fangen. Sofort machte sich der Drache auf den Weg das Schweinchen zu fangen. Kurze Zeit später hatte der Drache es schon, doch dummerweise bemerkte Stefan den Drachen mit dem Schweinlein und sagte zu Erkan: „He Erkan da oben is` was. Sieht aus wie eine geflügelte Echse mit einem Schwein unten.“
„Nö wirklich ,da köma ja Döner draus machen, Ne ?“, fragte Erkan.
So liefen sie dem Drachen nach. Der bemerkte die zwei Trolle und während er am Fuße des Vulkans landete fragte er sie: „Was wollt ihr ?“
„Das Schwein.“
Krakazuki aber gab es ihnen nicht . Und so begann eine wilde Jagd auf dem Vulkan bis an den Krater hinauf. Stefan schwang die Keule auf den Drachen zu, doch der Drache war nicht auf den Kopf gefallen und duckte sich. Stefan wirbelte dreimal im Kreis und traf Krakazuki und der fiel in die Zauberlava. Seine Flügel verbrannten, als er dann auf dem Weg nach oben gehen wollte, brach er zusammen und der Drache war gefangen im Vulkan. Inzwischen wollten die zwei Trolle sich das Schwein schnappen. Gerade als sie das Schwein fast hatten, kamen die zwei jüngeren Prinzessinnen aus der Drachenhölle gelaufen. Als sie ihre Retter Erkan und Stefan sahen verliebten sie sich ineinander. Das Schwein inzwischen lief in den Wald der Güte wo Merlin und die Gnome leben. Kurz vor dem Wald traf das Schwein zwei Gnome und sprach mit ihnen (Gnome können mit Schweinen reden). Die Gnome gingen mit dem Schwein ins Schloss. Dort erklärten sie dem Königsehepaar alles . Zusammen gingen sie zu Merlin in den Wald (wo sie auch die Einhörner und Feen trafen) um ihn um Rat zu fragen. Aber er wusste auch nicht viel, bloß ein altes, sagenumwobenes Gedicht, das so ging:
Wer verfluchet worden war,
so gut das Mittel versteckt mag sein,
so ist es doch auch überall dabei,
dem es lebenswichtig sei.
Und wie Merlin es vorhergesagt hatte, niemand wusste sich eine Antwort daraus zu hören. Doch es gab auch noch ein anderes Problem, denn die Hexe wurde immer mächtiger und der einzige Weg sie loszuwerden war sie anzugreifen und zu vernichten.
So zogen alle in den Krieg, der Ritter Wanja, der sich in der Abwesenheit der Hexe befreit hatte, die Feen waren auch dabei, die Gnome, die Trolle und noch ganz andere Gestalten. Merlin wusste, dass die Hexe sich mit Medusa am Fluss der Dunkelheit treffen wollen. So zogen die ganzen Gestalten dort hin. Sofort, als sie angekommen waren, begann der Kampf. Es war eine richtige Rauferei .
Die zwei Trolle schlugen einfach jeden um, der ihnen zu nah kam. Die Hexe Holdburga und Medusa schlugen sich gut, wurden aber doch in die Flucht geschlagen. Doch Holdburga feuerte mit ihrer verbliebenen Kraft einen Feuerball auf Wanja ab. Er fiel zu Boden, Laila, die immer noch ein Schwein war, heulte über ihm. Zum Glück konnte Merlin ihn heilen. Plötzlich verwandelte sich Laila zurück. Des Rätsels Lösung war Liebe.
Als sie zurück waren, heirateten die jüngste Prinzessin Stefan den Troll und Erkan heiratete die mittelälteste Prinzessin. Laila, die Älteste, heiratete ihren Geliebten Wanja. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
(Lucas Borchers und Florian Börstler)
Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit III
Laila wird von der bösen Hexe Holdburga gefangen genommen. Holdburga nimmt die Prinzessin auf ihrem Besen mit zum Vulkan am St. Jago Pass. Es kommt ein gewaltiger Sturm auf. Um sich an dem Königspaar zu rächen, schleudert sie Laila in den Zaubervulkan. Da verwandelt sich Laila in ein kugelrundes, rosa Schwein mit Ringelschwänzchen.
Hexe: „Das kann doch nicht wahr sein! Ein Schwein?! Meine Rache an Troubadix und Falballa habe ich mir ganz anders vorgestellt - sie sollte mausetot sein!“
Schweinchen Laila springt quiekend aus dem Vulkan. Das hat Medusa, die Königin der Bösen aufmerksam und sehr interessiert beobachtet und befielt dem furchteinflößenden Drachen Krakazuki, sich des Schweinchens zu bemächtigen, ihm aber nicht ein Haar zu krümmen.
Medusa: „Krakazuki! Schnapp dir das Schwein, oder ich schau' dir in die Augen, Baby! Du weißt, dass durch meinen Blick jeder auf ewig versteinert wird.“
Krakazuki: „O.K., O.K. Süße, denk an dein Herz! (Falls du überhaupt
ein's hast!)“
Medusa: „Du schnitzelfressendes Monster, halt dein lästerliches Schandmaul, sonst habe ich bald eine neue Trophäe in meiner Sammlung!“
Der Drache stürmt aus seiner Höhle und verfolgt Laila. Plötzlich setzt sie mit einem gewagten Sprung, den ihr niemand zugetraut hätte, über den Krater des Vulkanes am St.Jago-Pass. Das Ungeheuer aber stolpert über einen Felsbrocken am Boden. Es stürzt kopfüber in die brodelnde, blubbernde Lava im Vulkan. Da er ein Zauberwesen ist, kann ihn die magische Kraft des Berges nicht verwandeln, sie versengt jedoch seine Schwingen, sodass er auf ewig im Innern des Vulkans gefangen ist.
Erkan und Stefan, die beiden Trolle, hören das Schweinchen verzweifelt quieken.
Erkan: “Ey, Mann, Stefan, was is`n da Krasses los, hä?“
Stefan: “Mann, Erkan, das weiß ich nicht! Hört sich aber krass an! Komm, schau `n wir mal nach!“
Am Kampfplatz angelangt, sehen die beiden Trolle einen lebenden Schweinebraten.
Stefan: „Mann, Erkan! Sieht aus wie ein Schweinebraten!“
Erkan: „Mann, Stefan! Des is ja end krass!“
Laila entkommt und flüchtet in den Wald der Güte. Dort trifft sie das sprechende, weiße Einhorn Sternchen. Glücklicherweise kann Laila jetzt mit Tieren sprechen und erklärt Sternchen das Missgeschick.
Sternchen: “Das ist ja grässlich! Das ist ein klarer Fall der schwarzen Magie! Gehen wir zu Detlef und Fridolin, den beiden Gnomen, die wissen bestimmt Rat.“
In der Zwischenzeit kommen Julie und Alica aus der Drachenhöhle
und erblicken Erkan und Stefan. Sie denken, Erkan und Stefan sind
ihre Retter und verlieben sich in sie.
Julie und Alica: „Unsere Retter! Ihr seid ja so mutig!“
Erkan: “Mann, Stefan die wollen was von uns!“
Stefan: “Cool, wollt ihr die krassen Mütter von unsren krassen Hosenpinklern werden?“
Julie: „Sind sie nicht süß? Und ihre Aussprache..., mir fehlen die Worte!“
Alica: „Du hast recht. Die sind ja so niedlich!“
Julie und Alica klimpern mit den Wimpern in Richtung Erkan und Stefan.
Stefan: “Dieses Gesülze ist ja nicht auszuhalten! Mir wird schlecht, Alter.“
Erkan: “Du hast Recht. Das Gesülze ist wirklich nicht auszuhalten!“
Laila und Sternchen haben inzwischen die Gnome gefunden.
Detlef: “Tut uns leid, doch wir wissen für das Rätsel auch keine Lösung.“
Fridolin: “Mein Gefährte hat Recht! Doch Trixi, die zauberhafte Fee kann uns bestimmt weiterhelfen.“ Also bricht die Gesellschaft auf zur Waldfee Trixi.
Trixi: “Seid ihr denn alle auf den Kopf gefallen?! Magie kann man nur mit Magie bezwingen! Und wer kann hier zaubern? Einzig und allein Merlin!“
Ohne zu zögern machen sich Laila, Sternchen, Detlef, Fridolin und Trixi auf dem Weg zu Merlin. Unterwegs treffen sie auf Erkan und Stefan, gefolgt von Julie und Alica.
Trixi: „Wollt ihr auch zu Merlin?“
Julie: “Ja, wir suchen unsere Schwester, und das hier sind unsere Verlobten.“
Sternchen: “Das hier ist eure Schwester“, und zeigt dabei auf das kleine, rosa Schwein neben sich, das schon wieder anfing, jämmerlich zu quieken.
Julie: “Das soll die Riesenpetze Laila sein?“
Sie wendet sich Laila zu und sagt: “Das sollte dir eigentlich eine Lehre sein!“
Erkan: “Mann, Stefan! Da is` unser quiekender Schweinebraten!“
Alica : “Nein! Stefan, das ist doch unsere Schwester, Laila!“
Das Königspaar macht sich nach langer, sorgenvoller Zeit ebenfalls
auf den Weg zu Merlin, um diesen um seine Hilfe zu bitten.
Gleichzeitig mit den Waldbewohnern, Erkan, Stefan und den
Prinzessinnen kommen sie dort an. Merlin weiß bereits, dass sie
kommen und erwartet sie schon.
Merlin: “Ihr braucht nichts zu sagen. Ich weiß alles. Um den Ritter,
Lailas Geliebten zu retten, müssen wir nach Mördok gehen und mit
Medusa und Holdburga kämpfen. Was Laila angeht: der Ritter, ihre
wahre Liebe, muss sie küssen.
Alica : “Laila, dein Geliebter sollte uns retten, nicht wir ihn!“
Trixi: „Nun lasst uns gehen, in ein paar Stunden kann es zu spät sein.“
Detlef und Fridolin: “Ja genau, zeigen wir es den Schurken!“
Nun laufen sie los. Am Fluss der Dunkelheit warten Medusa und Holdburga schon auf sie.
Medusa: „Was wollt ihr in meinem Reich?“
Merlin: “Medusa, Holdburga! Gebt den Ritter frei, oder wir sehen uns gezwungen, mit euch zu kämpfen!“
Medusa: “Traut euch, wenn ihr wollt - wenn wir gewinnen, behalten wir den Ritter. Doch wenn ihr gewinnen solltet, (was ich allerdings sehr bezweifle) bekommt ihr ihn.“
Holdburga: „Die gewinnen doch sowieso nicht!“
Merlin: „Lassen wir’s drauf ankommen!“
Merlin schleudert ihnen einen Zauberspruch entgegen. Sie blocken ihn ab, als wäre er ein Ball, der geflogen kommt. Daraufhin zielen Medusa und Holdburga - aber ihr Zauber trifft ins Leere. Merlin murmelt etwas Unverständliches. Plötzlich sind Medusa und Holdburga irgendwie verändert.
Merlin: „Ich habe sie verzaubert! Wir haben nichts mehr von ihnen zu befürchten, sie werden ab sofort niemandem mehr auch nur ein einziges Haar krümmen . Nun lasst uns in Holdburgas Hütte gehen. Dort befindet sich der edle Herr. Wir sollten Laila langsam entzaubern. – Die Zeit ist schon fast abgelaufen“, fügt Merlin mit einem Blick auf den Horizont hinzu. Mit Trixi an der Spitze, suchen sie nach der Brücke, die über den Fluss der Dunkelheit führt.
Trixi: “Dort irgendwo muss doch diese Brücke sein. –Aha da ist sie ja.“
Alle gehen nacheinander über die alte, klapprige Brücke. Sie erklimmen den Hexenberg, tasten sich der Hütte entgegen. Vor der Tür angelangt bleiben alle stehen und lassen Merlin den Vortritt. Er drückt die Türklinke herunter, um sie zu öffnen.
Merlin: “Tja, dass habe ich mir schon gedacht. Holdburga hat die Tür magisch verschlossen. Das haben wir gleich!“
Merlin tippt mit den Fingern gegen die Türklinke. –Plop! –Die Tür schließt sich fast wie von selbst auf. Merlin tritt als erster in das kleine Hexenhaus. Es ist nicht sehr geräumig in der Hütte. Alte, abgenützte Möbel stehen an allen Wänden.
In einem kleinen, von der Decke hängenden Käfig sitzt eine abgemagerte Gestalt. Laila quiekt nun wie verrückt.
Merlin: “Na, na, Laila, sei doch nicht so zimperlich. Er muss dich doch nur noch küssen.“
Laila rennt unter den Käfig.
Trixi: “Laila, Vorsicht! Ich lasse den Käfig runter!“
Ritter: „Laila? Nein, dass kann nicht wahr sein. Liebling, Schätzchen, Lailichen !“
Vorsichtig, ganz vorsichtig lässt Trixi den Käfig sinken. Als er am Boden steht, öffnet Merlin die Türe. Der Ritter steigt aus dem Kasten. Laila macht Männchen wie ein junger Hund. Der Ritter nimmt Laila auf den Schoß und gibt ihr ein Küsschen auf die Wange. Auf einmal verwandelt sich Laila wieder in die anmutige, schöne Prinzessin, die sie zuvor gewesen war.
Falballa: „Oh, Laila Schätzchen! Wir hatten ja solche Angst um dich.“
Troubadix: „Laila, mach so etwas nie wieder, ja?“
Die Gesellschaft marschiert zurück zum Wald der Güte und verabschiedet sich zuerst von Merlin, dann von der Waldfee Trixi, den Gnomen und zum Schluss von Sternchen, dem Einhorn.
Drei Tage später feiern Julie und Erkan, Alica und Stefan und Laila und ihr Ritter gemeinsam ihr Hochzeitsfest. Alle, die bei der Befreiungsaktion dabei waren, sind zu dem Fest eingeladen. Die Fete dauert insgesamt drei Tage und drei Nächte. Am Ende des vierten Tages löst sich die Partygesellschaft endlich auf. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
(Andrea König, Janina Keck, Amaranta Becker)
Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit IV
Die Prinzessin Laila kam einmal vor langer Zeit am Haus der Hexe Holdburga vorbei. Die Hexe bekam es fertig Laila in einem Sack zu fangen, nachdem der Sack verschlossen war, schleppte sie ihn mit Mühe ins Haus. Als der Sack in der Hütte war, stellte sie ihn in eine Ecke und aß mit Genuss einen Schweinebraten. Das war nämlich die Lieblingsmahlzeit von Holdburga.
Daraufhin legte sie sich in ihr Bett und schlief zufrieden ein. Die Prinzessin rief ihr noch etwas hinterher, doch darum kümmerte sie sich kein bisschen.
Am nächsten Morgen trug sie den Sack, in dem Prinzessin Laila wehrlos saß, mit ein bisschen Zauberkraft zum Vulkan. Dort öffnete sie den Sack und schubste die Prinzessin mit einem Ruck in den Vulkan, so schnell konnte man gar nicht schauen, da hatte sich die Prinzessin in ein kleines rosa Schweinchen verwandelt. Das Schweinchen sprang hoch und so schnell es konnte davon, am Drachen Krakazuki, der in der Höhle hauste und an der Hexe, die sie als Braten essen wollte, vorbei. Da kamen auch die Trolle Erkan und Stefan um die Ecke geschlendert.
Erkan zu Stefan: “Was machen die den da krasses? Mach ma halt bei dem krassen Fangspiel auch mit, odar“
Stefan: „Du hast Recht so was Krasses gibt’s nicht alle Tage. Und außerdem das kleine Schweindal zu Abend war auch nicht schlecht, odar Erkan?“
Sie machen sich auf den Weg, denn das Schwein und die anderen waren schon weit vorne. Vom Vulkan hörte man nur noch ein paar Luftblasen ,denn der Drache Krakazuki war in Medusas Gewalt, das heißt Medusa kann über ihn bestimmen.
Das nutzte sie natürlich gnadenlos aus und befahl ihm: Er solle sich in den Vulkan stürzen und darin ertrinken. So dumm er war, tat er das dann auch.
Als Erkan und Stefan die anderen eingeholt hatten, waren die Hexe, Medusa, und die anderen eben, die das Schwein haben wollten, so erschöpft, dass sie nach Hause gegangen sind. Jetzt waren Erkan und Stefan ganz alleine mit dem Schwein. Beide ließen sich aber nicht abbringen und jagten das Schwein weiter.
Das Schwein lief und lief, mit ihrer letzten Kraft lenkte die verwandelte Prinzessin Erkan und Stefan zum Zauber Meister Merlin. Dort war auch der König und die Königin und ihre andren beiden Töchter.
Merlin schaute sich das Schweinchen, bevor Erkan und Stefan kamen, genau an. Er hatte gemerkt, was es mit dem Schwein auf sich hatte, er murmelte einen kurzen Zauberspruch, und schon war die Prinzessin wieder die alte. Erkan und Stefan konnten nichts sagen, da umarmten sie die beiden jüngeren Prinzessinnen und dankten den beiden vielmals. Sie dachten, Erkan und Stefan hätten ihre Schwester gerettet.
Am Abend saßen die Königsfamilie und Merlin noch lange zusammen am Feuer. Sie unterhielten sich noch lange darüber, wie die Prinzessin bei der Hexe eingesperrt war.
Laila erzählte:
“Als ich beider Hexe Holdburga im Haus eingesperrt war, da wollte sie sich schlafen legen, da habe ich noch gerufen: “Ich will doch nur meinen geliebten Ritter finden.“
Daraufhin legte sich die Königsfamilie bei Merlin schlafen. Merlin aber blieb noch wach, er war sich sicher, dass Holdburga den Ritter gefangen hielt. Dass er den Ritter retten müsse war ihm klar, nur die Frage war, wie er dabei vorgehen sollte?
Am nächsten Morgen, als der König und seine Frau wach waren, unterhielten sie sich und Merlin erzählte ihnen, worüber er den vergangenen Abend nachgedacht hatte. Alle zusammen beschlossen dann einen guten Plan, er ging so:
Sie stürmen das Haus der Hexe, und fordern Holdburga zum Kampf auf.
So geschah es auch.
Als sie im Hexenhaus waren, fanden sie dort Medusa, Holdburga und den gefangenen Ritter. Sie forderten sie zum Kampf auf und vereinbarten:
“Wer gewinnt, darf den Ritter mitnehmen, es dürfe keine Zauberkraft verwendet werden und wer gegen diese Regel verstößt, hat verloren.“
Auf dem Weg zum Kampfplatz, das war immer der Fluss der Dunkelheit, wo links die gute und rechts die böse Seite war, dachte der König:
„Ohne Hexen sind sie eh‘ zu schwach für uns.“
Beim Kampf schien das am Anfang nicht so, aber dann als ihre Kräfte aufgebraucht waren, hexte Holdburga. Merlin merkte das und rief es laut in den Kampf hinein. Die beiden aber bestritten das und da es Merlin nicht beweisen konnte, war der Kampf noch nicht zu Ende .
Dann beobachteten alle die Hexe genauer, und als sie es wieder wagte, hatten es alle gesehen. Da hatten Merlin und der König den Kampf gewonnen. Die Hexe und Medusa ärgerten sich maßlos über das Ungeschick der Hexe. Merlin und die Königsfamilie freuten sich, dass sie dem Ritter helfen konnten und feierten ein Fest. Da kamen auch Erkan und Stefan vorbei. Sie gingen zum König und schauten sich das Fest an. Die beiden Jüngsten Prinzessinnen gesellten sich zu ihnen und sagten:
„Seid ihr nicht die beiden die unsre Schwester gerettet haben?“
Stefan und Erkan verlegen:
“Ja. Die simmer!“
Erkan und Alicia und Stefan und die jüngste Prinzessin schauten sich tief in die Augen. Da kam der König vorbei und lud Erkan und Stefan zu einem großen Fest im Schloss ein. Er hatte gemerkt, dass die beiden sich in seine Töchter verliebt hatten und dass sich seine älteste Tochter in den tapferen Ritter verliebt hat. Er suchte eine Lösung wie er alle seine Töchter glücklich machen konnte. Es fiel ihm nur eine ein, dass er der ältesten den Ritter zum Mann gab, Alicia Erkan zum Mann gab und der jüngsten Stefan.
Das verkündete er am großen Fest und er fand, dass es ein geeigneter Tag sei die Hochzeit der drei Paare zu feiern. Seine drei Töchter freuten sich darüber, dass sie ihren Geliebten heiraten dürfen.
Und so leben sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
(Isabell Grätz und Roxane Hagn)
Der Kampf am Fluss der Dunkelheit V
Als die große Prinzessin Laila eines Tages einmal die Landschaft erkunden wollte, wurde sie von der bösen Hexe Holdburga in Gefangenschaft genommen. Doch dann schmiss die Hexe Laila in den Vulkan, in dem sie sich in ein Quiekeschwein verwandelte. Als sie dann zum Abendessen nicht zu Hause war, machte sich ihr geliebter Ritter Wanja auf den Weg um sie zu suchen. Nun ging Wanja in den Stall um sein Pferd Schwarzer Blitz zu holen. Er ritt sofort los, um sie zu retten. Als er am Vulkan angelangt war, sah er die böse Hexe.
Hexe: „Du versuchst wohl die Prinzessin zu retten, aber du bekommst sie nicht. Ha, ha, ha.”
Wanja: „Du wirst dich noch wundern!“
Hexe: „Die Prinzessin hat für ihre Schönheit gebüßt. Und du wirst sie nicht von ihrer Zukunft als Schwein befreien können, denn ich nehme dich gefangen!“
Sie hielt ihr Versprechen, und nahm ihn gefangen. Da warf sie ihn in ihren dunklen Keller, wo er ein Skelett sah. Währenddessen konnte sich das Schwein befreien, aber der böse Drache Krakazuki, dem die schreckliche Medusa alles befielt, hatte sie bemerkt, und wollte sie fangen. Doch sie war so nah am Vulkan, und rannte weg, das der Drache in den Vulkan hinein fiel. Die Prinzessin ging zum See der Güte und traf dort die Gnome Detlev und Fridolin. Die Gnome konnten mit dem Schwein reden, und sie erzählte ihnen alles. Danach gingen sie zum Schloss und erzählten dem König und der Königin alles. Der König und die Königin reagierten schrecklich und gingen zu Merlin, um ihn nach Rat zu fragen. Merlin wusste leider auch nicht wie man die Prinzessin zurück verwandeln konnte. Danach kamen die Einhörner und die Fee aus dem Wald der Güte.
Dann zogen sie zusammen mit den Trollen Erkan und Stefan los, um den Ritter Wanja zu befreien. Sie konnten sich leise an der Hexe vorbeischleichen, und dann Wanja befreien.
Holdburga die Hexe ging in den Keller um nach Wanja zu schauen, doch er war nicht mehr da. Dann beschloss sie in ihre Kristallkugel hineinzuschauen, um ihn dort zu suchen. Sie sah, dass er und die anderen in der Nähe vom Fluss der Dunkelheit waren.
Später ging sie zu dem Tempel der Medusa um mit ihr einen Plan zu schmieden.
Die beiden dachten sich aus, dass sie doch einen Kampf gegen die Prinzessin Laila, den König und die Königin, die Einhörner und die Fee und natürlich die zwei kleineren Prinzessinnen und Erkan und Stefan, die gut und böse nicht unterscheiden können, machen wollten.
Die Medusa und die Hexe liefen so schnell wie möglich zum Fluss der Dunkelheit, als sie angekommen waren, schrie Merlin :
„Was wollt ihr von uns? Wollt ihr etwa gegen uns kämpfen?“
Medusa: „Ja, das wollen wir und wir werden euch auch besiegen.“
König: „Aber wieso wollt ihr das?“
Hexe: „Weil wir Mortal beherrschen wollen.“
Dann zog Wanja sein Schwert und rannte auf die schreckliche Medusa zu.
Die Hexe und Merlin bekämpften sich gegenseitig mit Zaubersprüchen.
Merlin: “Abra gadabra miklala balzava ti.”
Das bedeutet, dass die Hexe ins Jenseits verschwinden soll.
Und es hatte funktioniert Holdburga war verschwunden, sie war für immer weg.
Königin: „Juhu, juhu die Hexe ist besiegt.“
Aber nicht zu vergessen, die Medusa lebt noch. Wanja der Ritter hatte sie leider noch immer nicht besiegt, aber jetzt schlug Wanja mit dem Schwert auf sie ein.
Medusa: „Stop, ich gebe auf! Ich werde zwar von dieser Welt verschwinden, aber komme wieder in 1000 Jahren.“
Also dann verschwand auch die Medusa, und kommt wahrscheinlich erst in
1000 Jahren wieder.
Danach gingen sie alle in das Schloss des Königs und der Königin, und feierten die Hochzeit des Ritters Wanja mit der Prinzessin Laila, sowie auch von Erkan und der Prinzessin, und selbstverständlich auch Stefan mit der Prinzessin.
Und wenn sie nicht gestorben sind dann feiern sie noch heute.
(Simon Engler und Nicolai Brandt)
Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit VI
Prinzessin Laila wurde von der Hexe Holdburga gefangen genommen. Die alte Schreckschraube schleppte sie zum Zaubervulkan und warf sie voller Neid auf Schönheit und Lieblichkeit der Königstochter in den brennenden Krater.
L.: „Hilfe! Rettet mich!“
Doch sie fiel in die brodelnde Lava.
H.: „Hehehehe! Das geschieht dir Recht!“
Das Biest lachte so laut, dass die Felswand bröckelte. Nun wollte sie zum Hexenberg zurück fliegen. Unterwegs traf sie Ritter Wanja, der auf der Suche nach seiner geliebten Laila war. Holdburga spottete über die Königstochter, worauf der Kämpfer seine Waffe zog. Nach einem langen und harten Kampf von Schwert gegen Zauberkunst nahm sie den Ritter gefangen. Holdburga flog ihn in einem Käfig aus Spinnweben zum Zauberhügel und belegte Wanja mit einem schauerlichen Fluch, damit er nicht fliehen konnte.
Nach einer Weile spuckte der Vulkan das Königstöchterlein als rosa Schweinchen aus, in das die Hexe sie verwandelt hatte. Das Ferkel purzelte den Berg hinunter und landete vor der Höhle des Drachen Krakazuki.
D.: „ Ich rieche Fleisch. Das fang’ ich mir!“.
Plötzlich kamen die beiden Trolle Erkan und Stefan . Sie wollten das grunzende Etwas selber fangen!.
E.: „Voll das krasse Schwein, Mann! Komm, Stefan! Das schnappen wir uns!“
Ein fürchterliches Grollen kam von Krakazuki, weil Stefan ihn geschlagen hatte. Erkan, Stefan und der Drache lieferten sich eine entsetzliche Schlacht mit Keulen und Feuer.
In der Zwischenzeit entkam das Schweinchen. Als das Ungeheuer die Flucht des Ferkels entdeckte, wurde es so wütend, dass es mit seinen Pranken aufstampfte und der Boden unter ihm auseinanderbrach. Krakazuki stürzte mit einem großen Platsch in den unterirdischen Lavasee. Langsam versank es mit Rauch und Dampf darin. Zur gleichen Zeit wollten sich die Trolle wieder auf den Weg machen, aber die beiden Königstöchter riefen aus vollem Hals: „ Oh, unsere Retter!“
E. und S.: „Hey, Mann, voll krass! Was geht denn mit denen ab, ey?“
Erkan und Stefan versuchten alles, die zwei Prinzessinnen abzuschütteln. Das Schwein war inzwischen am See der Güte angelangt. Dort traf es die beiden Gnome Detlef und Fridolin. Ihnen erzählte es seine furchtbare Geschichte. Voller Entsetzen hörten die beiden Wichte zu. Am Ende beschlossen sie, ins Schloss zu gehen, um die Königin um Rat zu fragen.
Die Majestät riet ihnen:
„ Macht euch auf zum mächtigen Zauberer Merlin. Er kann das Ferkel in die Prinzessin Laila zurückverwandeln. Ich werde euch begleiten.“
Sie marschierten zum Hexer, der im Wald der Güte lebte. Die Herrscherin erzählte Merlin, was vorgefallen war. Als sie Ihre Geschichte beendet hatte, sagte der weise Mann:
„ Ich könnte euch helfen. Aber der Ritter, den das Schwein gesucht hatte, wurde von der Hexe Holdburga gefangen genommen.“
Mit einem Zauberspruch verwandelte er das Schwein in die Prinzessin Laila zurück.
L.: „ Ich muss zum Hexenberg! Wanja benötigt meine Hilfe! Wer kann mit mir die Hexe bezwingen?“
Alle riefen: „ Ich komme mit!“
Nun gingen alle, die da waren, mit zum Zauberhügel. Unterwegs trafen sie die Einhörner und die Fee Trixie.
Merlin erzählte ihnen, was geschehen war. Trixie und ihre Gefährten erklärten sich sofort bereit , sich mit auf den Weg zu machen. Die Medusa, eine Frau mit Schlangenhaaren und versteinerndem Blick, hörte von dem Zug der guten Kreaturen. Sie beschloss, der Hexe Holdburga im Kampf um Ritter Wanja zu helfen. Medusa wanderte zur Hexe. Derweil marschierten die braven Freunde weiter zum Zauberberg. Am Fluss der Dunkelheit trafen sie auf Medusa und die Hexe. Es kam zu einem erbitterten Kampf zwischen Gut und Böse!.
Inmitten der Schlacht kamen die Trolle Stefan und Erkan zufällig vorbei. Sie schlugen einfach wild um sich, wenn jemand in ihre Nähe kam. Nach einer Weile floh die Hexe. Merlin verfolgte sie und sprach einen Blitzzauber aus, der Holdburga sehr schwer verwundete. Kraftlos lag sie am Boden. Der Fluch der Hexe, der auf Wanja ruhte, hörte auf zu wirken. Der Ritter tötete die Hexe mit seinem Schwert und ritt mit Merlin zurück zum Schlachtfeld. Gerade noch rechtzeitig konnte er verhindern, dass Laila von der Medusa versteinert wurde.
So endete die Schlacht glücklich für die Guten.
Merlin zauberte noch schnell aus ein paar Schnecken wunderschöne Pferde. So konnten Wanja, die Prinzessin und die übrigen Kämpfer zurück zum Schloss der Königin. Dort erwarteten sie schon die beiden anderen Prinzessinnen. Nun feierten alle Hochzeit. Die erste Prinzessin heiratete Erkan, die zweite Stefan, die dritte Wanja.
So lebten sie glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.
(Markus Spangler und Andreas Tenz)
Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit VII
Verzweifelt suchte Laila nach ihrem geliebten Ritter Wanja. Sie kam zum Vulkan und sah sich um.
Laila: „Nur Steine und Geröll". Aber mein geliebter Wanja ist nicht zu sehen. Wo soll ich denn noch suchen?“
Bedrückt stellte sie sich vor den Vulkan.
Holdburga die alte und schrumplige Hexe, die zufällig vorbei gekommen war, versteckte sich schnell hinter einem Felsen, als sie die Prinzessin erblickte
Hexe: „Das trifft sich gut. Der werd ich ihre Schönheit und Hochmütigkeit schon noch austreiben. Ich will die Schönste sein und niemand anders.“
Voller Neid stieß sie die Prinzessin in den Vulkan.
Hexe: „Das hast du verdient. Ha,ha,ha,ha,ha,ha.“
WÄHRENDESSEN
Medusa, die von einer Schlange im Wald gesagt bekommen hatte, dass die zwei Prinzessinnen im Moortal umher strichen, ließ den Drachen kommen.
Medusa: „Drache, ich will die Prinzessen haben. Fang sie ein. Du bist mir dafür verantwortlich, dass ich sie in meine Hände bekomme.“
Der Drache machte sich unverzüglich auf den Weg. Als er über den Fluss der Dunkelheit flog, sah er, wie die zwei Prinzessinnen dort entlang gingen. Er stürzte sich in die Tiefe und packte sie mit seinen Krallen.
Zwei Prinzessinnen: „Hilfe, Hilfe, wir werden entführt!“
Der Drache verschleppte sie in seine Höhle. Dort schloss er die Prinzessinnen in einen Käfig ein.
Zwei Prinzessinnen: „Lass uns hier raus!!! Hilfe, Hilfe!!!
Sie fingen an zu weinen.
ZUR GLEICHEN ZEIT
Laila hatte Glück, denn der Vulkan hatte Zauber-Lava, die für Menschen nicht gefährlich war. Die Hexe aber wusste davon nichts. Als Laila in die Lava eintauchte machte es nur noch:“ Blubb.. Blubb.. Blubb“. Holdburga war zufrieden und flog auf ihrem Besen davon. Kurz darauf kam aus dem Vulkan ein pummeliges, quiekendes rosa Schwein heraus. Die große Prinzessin war in ein Schwein verwandelt worden.
Das Schwein rannte aufgeregt den St. Jagopass entlang. Auf diesem kam es an der Höhle des Drachen vorbei. Krakazuchi, der Drache, roch das Schwein sofort. Neugierig schaute er aus seiner Höhle heraus. Als er das Schwein erblickte, lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Als sich die Blicke trafen, erstarrte das Schwein vor Entsetzen.
Drache: „So etwas Leckeres habe ich schon lange nicht mehr gegessen!“
Schwein: „Und du wirst es auch jetzt nicht zu essen bekommen!“
Es begann eine wilde Verfolgungsjagd.
Zufällig kamen Erkan & Stefan des Weges
Stefan: „ Hey Krass Erkan, aber ich glaub aus die Schwein könnt man ein krasses Döner machen.“
Erkan: „Fang ma uns die Sau oder???“
Erkan & Stefan kämpften mit dem Drachen um das Schwein. Beide wollten ein gutes Essen.
Erkan & Stefan: „Das ist unser Schwein, unser Döner.“
Die Trolle überwältigten den Drachen und warfen ihn in den Vulkan. Das Schwein ergriff die Gelegenheit und lief zum See der Güte. Dort sah es die Gnome Detlef & Fridolin. Bedrückt erzählte es ihnen was passiert war.
Schwein: „Die Hexe hat mich in den Vulkan geworfen und. ...“
Detlef: „Am besten gehen wir zuerst zu deinen Eltern. Dann sehen wir weiter.“
Fridolin: „Das ist gut. Das machen wir. Ja. Ach ja dein Ritter ist von der Hexe gefangen worden.“
So gingen sie zusammen zum Schloss.
IN DER ZWISCHENZEIT
Die Trolle waren neugierig und schauten in die Höhle. Dort sahen sie die Prinzessinnen.
1.Prinzessin: „Unsere Retter hurra!!!“
2.Prinzessin: „Befreit uns, bitte lasst uns frei.“
Erkan & Stefan befreien die Mädchen. Sofort verlieben sie sich in ihre Retter. Zusammen gingen sie zum Schloss. Dort treffen sie die Gnome und das Schwein. Das Königspaar hatte schon entschieden was zu tun war. Alle gingen zum Merlin in den Wald der Güte. Die Fee trommelte die Einhörner zusammen. Merlin ein kleiner, uralter Mann trat vor die Gemeinschaft.
Merlin: „Ja, was wollt ihr?“
Königin: „Wir haben ein großes Problem. Meine älteste Tochter wurde in ein kleines, rosa Schwein verwandelt. Bitte hilf uns ihre Verwandlung aufzuheben“
König: „Ja, ich bitte dich sehr darum!“
Alle gemeinsam: „Bitte hilf uns!!“
Merlin: „Hört ich stelle euch ein Rätsel. Alle Guten, alle Bösen besinnen, mögen entscheiden, was geschehen soll. Es liegt in euern Händen, was das Schicksal betrifft. Drum seht und macht das beste draus!!! Was wird es sein, was euer Schicksal entscheidet???“
Alle überlegen und beratschlagen sich. Schließlich kamen sie zu einem Entschluss.
Die Königin antwortete: „Hoher Herr, es ist ein Kampf, der entscheidet, und diesen müssen wir durchführen.“
Merlin: „Ja, das stimmt! Die Antwort ist richtig!“
Dann murmelte er etwas vor sich hin.
„Grummel......verfliege......Grummel......jetzt!!!!
Es zischte und donnerte und ehe sich alle versahen, wurde aus dem Schwein wieder die blindhübsche Prinzessin. Auf einmal standen alle Guten und Bösen am Fluss der Dunkelheit. Der Kampf begann. In jedem Märchen siegen die Guten, in diesem auch. Als der Kampf entschieden war, und alle Bösen am Boden lagen, verschrumpelten sie.
Zufrieden gingen alle Guten zum Schloss zurück, und bereiteten eine große Hochzeit vor. Laila heiratete Wanja, Alice Stefan und Julie Erkan.
(Lisa Siegle und Michaela Brunert)
Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit VIII
Als die Prinzessin Laila ihren Ritter suchte, wurde sie von der Hexe Holdburga gefangen und in den Vulkan geworfen und rief:
„Hilfe, helft mir!!!“
„Dir wird niemand helfen!!!“, lachte die Hexe. Sie verwandelte sich in ein rosa Quiekeschwein. Es hüpfte mit aller Kraft heraus! Das Quiekeschwein hustete und sagte:
„Puh, das war aber heiß! Was soll ich nur tun?“
Der Drache hörte das Quiekeschwein und kam herangeflogen, während die Hexe Holburga wieder nach Hause ritt und dabei hämisch lachte. Der Drache rief:
„Oh, das ist aber ein leckerer Nachtisch! Dieses Schweinchen werde ich gleich fressen! Jetzt geht`s dir an den Kragen!“
Die Trolle Erkan und Stefan kamen zufällig vorbei und Erkan rief:
„Hey krass Stefan, des Tier ist bestimmt ein Dönertier! Komm aus dem machen wir uns einen Döner!“
„Denn Döner macht schöner!“, sagte Stefan.
Sie versuchten dem Drachen das Schwein abzujagen. Es war ein Wettlauf um das Schweinchen. Das Schwein rannte vorne ab, dann kamen Erkann und Stefan, die brüllend hinter dem Schwein herliefen, und riefen:
„Bleib da Dönertier, bleib da !!!“ und am Schluss der Drache, der den beiden Feuer unter dem Hintern machte und rief:
„Hey stehen bleiben, das ist mein Schwein !!!“.
Nach einer Jagd über den St. Jago Pass konnte das Schwein entkommen. Der Drache war so wütend, dass er den Berg hinab stürzte. Er fiel genau in den Vulkan.
Das Schwein entkam knapp. Die zwei Prinzessinnen die beim Drachen gefangen waren, umarmten Erkan und Stefan, als sie wieder den Berg hinunter kamen, sie riefen:,, Unsere Retter!!“
E u. S sagten: ,,Hey haben wir die Bunnys etwa befreit??“
Das Schwein lief zum See der Wahrheit wo es auf die Gnome Detlef und Friedolin traf. Es erzählte den Gnomen was passiert ist: ,,Ich wurde von der Hexe Holdburga in den Vulkan geworfen, da habe ich mich in ein Schweinchen verwandelt.“
Die Gnome sagten:“ Da hilft nur Merlin der Zauberer.“
Dort angekommen, erzählten die Gnome, was vorgefallen war und Merlin zauberte die Prinzessin in ihre alte Gestalt zurück. Währenddessen gingen E u. S und die zwei Prinzessinnen zum Schloss zurück, wo sie herzlich empfangen wurden. Auch Merlin und die Gnome und die Prinzesin wurden empfangen.
Merlin sagte: ,,Der Ritter ist bei den Hexen gefangen und kann sich nicht mehr alleine befreien. Also müssen wir das tun!“
Erkan sagte: ,,Hey weischt noch als der Drache sich den Po verkohlt hat?“
Alle fragten wie aus einem Mund: ,,Ist der Drache wirklich tot ?“
Der König rief: ,,Also, ziehen wir ohne Furcht in den Kampf gegen die Medusa und die Hexe !“
Sie alle stürmten mit lautem Geschrei auf den Tempel der Medusa. Als sie ankamen, hockten die Medusa und die Hexe Holdburga zusammen. Die Medusa bemerkte das kriegerische Volk, und stellte sich zur Wehr. Merlin und die Hexe lieferten sich ein Zauberspruch-Duell. Nach einer halben Stunde hatte Merlin das Duell für sich entschieden. Der Zauberspruch: „ Spinnenbein und Krötenfresser, werde zu Luft, du Schneckenesser!“, Brachte die Hexe zur Strecke.
Sie löste sich in Luft auf. Aber auch Merlin hatte kaum noch Kraft und musste den Kampf für sich aufgeben, er setzte sich ins Gras und feuerte seine Leute an. Nach einiger Zeit war dann auch Medusa besiegt. Doch plötzlich kam der Drache und alle riefen: ,,Ich dachte, er sei tot!“ Der Drache rief: ,, Ha, ha, ich bin zwar nicht tot, aber auch nicht ganz fit.“ E: und S. kümmerten sich um den Drachen, während die anderen den Ritter befreiten. Als der Ritter frei war, raste er auf seinem Pferd zum Kampfplatz. E. und S. lagen im Gras. Der Ritter
kam und, ohne lang zu zögern, stach er den Drachen nieder. Die zwei Prinzessinnen küssten E. und S. auf den Mund.
E. und S. schlugen die Augen wieder auf und riefen: ,,Mein Bunny!“
Nun wurde eine zünftige Hochzeit gefeiert. E. und S. heirateten die Prinzessinnen und der Ritter die große Prinzessin.
Und wenn sie nicht gestorben sind, feiern sie noch heute.
(Daniel Hügenell und Felix Eikenkötter)
Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit IX
Eines Nachts als es dunkel war, und alles im Schloss schlief, schlichen Alica und Julie aus der Stadt.
A : „Komm schon, trödel nicht so rumm !“
J : „Ja, ja ich bin schon da.“
A : „Wo wollen wir zuerst hin?“
J : „Zum Fluss der Dunkelheit.“
A : „Na, dann los!“
Als sie den Wald der Güte durchquert hatten, wurde es langsam hell. Müde lehnten sie sich an einen Baum. Plötzlich hörten die beiden eine Stimme, die ihnen Angst machte:
„Seid ihr die Prinzessinnen aus Trafon ?“, fragte ein Kopf der aus dem Gebüsch hervorkam .
A : „Ja, die sind wir. Was willst du von uns?“
Der Drache antwortete : „Ich bin Krakazuchi und meine Meisterin Medusa sagt, dass ich euch fangen soll. Also kommt mit oder ich fresse euch.“ Die Schwestern wechselten einen kurzen Blick und stiegen auf.
In der Zwischenzeit waren Erkan und Stefan hinzugekommen und hatten alles gesehen .
E : „Hey , Bunnys wo wollt ihr denn hin?“
S : „Los ihnen nach !“
Währenddessen im Schloss: Laila, die mitbekommen hatte, dass ihre Schwestern ausgerissen waren, lief zu ihren Eltern und erzählte ihnen alles. Diese waren darüber so erschrocken, dass sie sofort den besten Ritter aus dem ganzen Land rufen ließen. Nachdem sie dem tapferen Wanja die Geschichte erzählt hatten, machte er sich mit seinem stolzen Ross Schwarzer Blitz auf die Suche.
In der Höhle des Drachen war ein wilder Kampf im Gange.
E : „Hallo, du 10000 – jährige Stinkmorchel komm doch mal rüber!“
K : „Das ist ja eine Beleidigung! Wo ich doch erst 7777 Jahre jung bin.“
S : „Weißt du Zaka, äh, ... fluchi, in Mathe war er noch nie so gut.“
K : „Krakazuchi ist mein Name! Aber was wollt ihr eigentlich von mir?“
E & S : „Die beiden heißen Puppen, die du vorhin mitgenommen hast .
K : „Dann holt sie euch doch !“
E & S tuschelten miteinander.
E : „Endkrass ei, du Drache kuck doch mal nach hinten !“
Stefan kam brüllend von hinten und haute Krakazuchi eins über die Mütze. Der Drache fiel in Ohnmacht. Die überglücklichen Prinzessinnen verliebten sich in ihre Retter, E& S, umarmten sie und liefen den Berg hinunter.
Zur gleichen Zeit:
Wanja und sein Pferd waren im Wald der Güte auf Trixie, Detlef und Fridolin gestoßen. Diese gaben ihm den Tipp, im See der Güte nach den verschwundenen Prinzessinnen zu sehen. Das tat er auch und sah die beiden tatsächlich in Begleitung von zwei Trollen. Die älteste Prinzessin, Laila, war in ihrer Verzweiflung, da sie ja Hals über Kopf in Wanja verliebt war, losgezogen um ihn zu suchen. Doch sie wurde in der Nähe vom Hexenberg von Holdburga geschnappt.
L : „Hilfe, hilfe, Wanja, so hilf mir doch !“
H : „Dir nützt kein Schreien, dich hört sowieso keiner! Ich schmeiß dich in den Vulkan und dann, ja dann wird dich die Lava in ein Wesen verwandeln, vor dem du dich am meisten ekelst. Es ist so schön hilfslose Menschen zu sehen. Also los !“
Und Holdburga schmiss sie in den Vulkan. Doch was geschah? Laila verwandelte sich in ein kleines, rosa Quiekeschwein. Das Schweinchen hüpfte aus dem Vulkan und lief dummerweise genau dem Drachen vor die Füße.
Der sagte : „Lecker ein kleiner Snack zwischendurch wird mir sicher gut tun.“
Und hopplahopp hatte er das verzweifelt quiekende Schwein zwischen seinen Klauen. Erkan & Stefan hatten die Prinzessinnen zum See der Wahrheit gebracht und hörten ein lautes Quieken.
E : „Schweinebraten! Mein Leibgericht !“
Und sie stürzten sich ins Getümmel. Sie schwangen die Keulen, rangelten um das Schwein und keiner der Drei merkte, dass Laila entkam. Das rosa Ferkel floh in den Wald der Güte und versteckte sich dort. Detlef und Fridolin hatten mitbekommen, dass Wanja von Holdburga gefangen genommen worden war, und erzählten das Troubadix und Falballa. Erschrocken darüber, dass nicht nur Laila, Julie und Alica verschwunden waren, sondern nun auch noch der Ritter, gingen der König und die Königin zu Merlin um nach einem Rat zu fragen. Dort trafen sie auch Trixie und die Einhörner.
T : „Ich habe bei einem meiner Rundflüge gesehen, dass Krakazuchi in den Vulkan gefallen ist. Seine Flügel sind verbrannt und er kommt nicht mehr raus ! Toll, was ?“
M : „Ich weiß warum ihr gekommen seid, folgt mir zum Fluss der Dunkelheit. Dort warten Medusa, Holdburga, der Prinz, Erkan & Stefan und die jungen Prinzessinnen. Laila hab ich hier. ( Er hielt das Schwein rauf. ) Der Zauber ist nicht schwer zu brechen. Nun kommt schon !“
Sie zogen los und, wie es Merlin vorausgesagt hatte, warteten bereits einige Leute auf sie.
M : „Attacke !!!“
Zur gleichen Zeit:
Medusa versuchte Merlin in die Augen zu schauen, doch der duckte sich und sie versteinerte einen Baum.
Erkan schlug wild um sich:
„Wen soll ich denn nun platt machen ? Peng - Ups! Das war der Falsche. Vielleicht der ? Oder der sieht auch cool aus.“
Nach einem langen Kampf lagen Medusa und Holdburga am Boden.
Troubadix : „Werft sie in den Fluss! Dort werden sie ertrinken.“
Man hörte Laila war wieder eine Prinzessin und es wurden drei große Feste gefeiert. Nämlich die Hochzeiten von Laila und Wanja, Julie und Erkan und die von Alica und Stefan.
A : „Stefan, Schatz, liebst du mich wirklich ?“
S : „Na logo, ich schwör bei Michael Jordan seine Schuh, ich lieb nur du !“
Und alle, bis auf Krakazuchi und die anderen Bösewichter lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
(Martina Rehmann und Janina Mazuran)
Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit X
Die älteste Prinzessin namens Laila, ging in den Wald. Dort begegnete sie der bösen, alten Hexe, namens Holdburga.
Da sagte die Hexe: „Kindlein, sei so nett, und bring mich nach Hause. Ich bin doch schon so alt, komm und hilf mir bitte. Ich tue dir schon nichts. Hast du etwa Angst?“ Laila antwortete darauf: „Du kannst mich nicht reinlegen. Du bist die böse alte Hexe, Holdburga.“ Da entführte sie die Prinzessin zum Moortal. Dort sagte die Hexe: „Das ist deine Strafe!“, und warf sie in den Vulkan. Die Prinzessin verwandelte sich blitzschnell in ein rosa Ouiekeschwein, denn die Lava ist Zauberlava. Da sie jetzt ein verzaubertes Quiekeschwein ist, hüpfte sie aus dem Vulkan und rannte weg. Sie war auf dem Weg zum Wald, als der Drache sie plötzlich sah. Der Drache flog auf sie zu und wollte sie packen, um sie in seine Höhle zu bringen. Das verzauberte Schwein lief zum Vulkan. Als sie dort ankam, traf sie zwei Trolle, Namens Erkan und Stefan. Sie fanden das rosa Schwein so süß, dass sie es mitnehmen wollten.
Erkan und Stefan näherten sich den Drachen und warfen ihn in den Vulkan. Seine Flügel verbrannten so, dass er nicht mehr raus fliegen konnte. Er war für immer im Vulkan eingesperrt. Das Schwein rannte weg, während die Trolle den Drachen in den Vulkan warfen. Das Schwein entkam. Es lief zum See der Güte. Dort traf sie die Gnome namens Detlef und Fridolin. Sie fragten sie, was geschehen sei. Sie antwortete: „Ich wurde von der Hexe in den Vulkan geworfen. Die Lava des Vulkans verzauberte mich in dieses rosa Quiekeschwein. „Könnt ihr mir helfen?“ „ Was können wir für dich tun?“, fragten die Gnome. „ Könnt ihr mich zu meinem Schloss bringen, und meinen Eltern alles erzählen?“, sagte die Prinzessin. Die Gnome antworteten: „Sie würden es uns nicht glauben, aber wir können es ja mal versuchen.“
Sie machte sich auf den Weg zum Schloss des Königs und der Königin. Als sie ankamen ließen die Wächter sie nicht rein. Da rief der König: „ Lasst sie rein, sie werden uns nichts machen. Sie sind aus dem Wald der Güte. Ich kenne sie. Aber wer ist das Schwein?“ Da traten die Gäste ein. „Das ist eure Tochter Laila.“, sagten die Gnome. Der König weinte vor lachen. „Guter Witz, aber den kauf ich euch nicht ab,“ sagte der König. Darauf hin antwortete Detlef: „Ich schwöre, das ist eure Tochter Laila, wenn sie es uns nicht glauben, könnt ihr uns bestrafen. Da sagte die Königin: „Gehen wir doch zu Merlin dem Zauberer. Er kann sie zurück verwandeln.“ Da gingen sie los. Nach ein paar Minuten gelangen sie bei Merlin an. Merlin fragte: „Was kann ich für euch tun?“ Fridolin antwortete: „Das ist die Prinzessin Laila, kannst du sie zurück verwandeln?“ „Was ist denn passiert?“, fragte Merlin. Die Gnome erzählten die ganze Geschichte. Merlin nahm darauf seinen Zauberstab und flüsterte einen Zauberspruch, der die Prinzessin zurück verwandelte. Der König glaubte nicht recht zu sehen. Die Prinzessin umarmte ihre Eltern und dankte den Gnomen: „Ihr habt mich gerettet.“ Detlef antwortete: „ Das haben wir mit Vergnügen gemacht.“ Sie gab den zwei Gnomen einen Kuss.
Der König fragte: „Wo sind July und Alica?“ Da antwortete Laila: „Ich weiß es nicht. Gehen wir einfach zur Fee am See der Güte, sie weiß alles.“ Während sie sich auf den Weg machten, trafen unterdessen die beiden gesuchten Prinzessinnen Erkan und Stefan. Stefan fragte: „Wer seit ihr denn, was habt ihr hier zu suchen?“ Die Prinzessin Alica erzählte, dass sie ausgerissen sind, und sich jetzt verirrt haben. „Könnt ihr uns zum Königreich von Trafon bringen, wir sind die beiden Tochter vom König, July und Alica.
Da sagte Stefan: „Wartet hier. Wir holen die beiden Einhörner. Mit denen können wir euch zum Königreich zurück bringen.“ Als die beiden Trolle wieder da waren, nahm Erkan July und Stefan Alica auf die Pferde. Alica sagte: „Vielen Dank mein Prinz.“ Stefan antwortete. „Hab ich mit links gemacht. Alica hat sich plötzlich in Stefan verliebt und Stefan in Alica und auch July und Erkan haben sich ineinander verliebt. Gemeinsam ritten sie nun zum Königreich. Im Wald der Güte trafen sie das Königspaar mit Tochter Laila. Erkan fragte : „Wo sind die beiden Gnome?“ „Die sind zum Fluss der Dunkelheit gegangen,“ antwortete Laila.
Alle machten sich auf den Weg zum Fluss der Dunkelheit. Als sie dort ankamen, fanden sie den Reiter und sein Pferd. Dort waren auch die Fee, Merlin, die zwei Einhörner, die Gnome Fridolin und Detlef, die Hexe und Medusa. Nur der Drache war nicht da. Der ist längst tot, denn er war ja im Vulkan gefangen. Am Fluss der Dunkelheit gab es einen riesen Kampf. Die Guten gegen die Bösen. Nach einer Stunde war der Kampf vorbei. Die Guten haben gewonnen. Alle Bösen waren besiegt. Die beiden Trolle freuten sich sehr, dass sie gewonnen haben.
Am nächsten Tag gab es eine große Feier, denn der Reiter heiratete die älteste Prinzessin Laila. Erkan heiratete die jüngste Prinzessin July und Stefan die andere Prinzessin Alica. Alle waren eingeladen. Die Königin und der König waren sehr froh, dass alles gut ausgegangen ist und waren glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.
(Manuela Hape und Yasemin Mermer)
Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit XI
Als die große Prinzessin von der Hexe Holdburga gefangen genommen wurde, schmiss sie sie in den Vulkan. Da der Vulkan Zauber besaß, wurde sie in ein rosa Quiekeschwein verwandelt. Sie entkam und lief direkt in die Höhle des Drachen.
Drache: „Mm, ein leckeres Schwein!“
Laila: „Hilfe, bitte helft mir!“
Da sah sie im hintersten Eck ihre Schwestern Alicia und Julie liegen.
Laila: „Erkennt ihr eure Laila nicht?“
Die Trolle wanderten zufällig vorbei und hörten das quieken.
Erkan: „Das muss ein Schwein sein!“
Stefan: „Ein Schweinebraten!“
Sie wollten die arme Laila auch haben. Jetzt begann ein Kampf um das Quiekeschwein. Erkan und Stefan gegen
den Drachen Karakazuki.
Drache: „Ihr sollt meine Höhle nicht dreckig machen, deswegen gehen wir nach draußen. „
Als sie gingen, begann der Kampf. Erkan und Stefan besiegten den Drachen, indem sie ihn in den Zaubervulkan warfen. Alicia und Julie verliebten sich in die Trolle, weil sie dachten, Erkan und Stefan wollten die zwei Prinzessinnen retten.
Alicia: „Erkan mein Held, willst du mich heiraten?“
Erkan: „Du bist ja ein Bunny, natürlich will ich! Wie viele Kinder wollen wir kriegen?“
Inzwischen schnappte die böse Hexe den armen Ritter und sie nahm ihn mit auf den Hexenberg. Die Schwester Julie hatte eine gute Idee, nämlich sollte das Schweinchen Laila zu dem Zauberer Merlin gehen. Aber die Eltern machten sich auf den Weg, den Merlin um Rat zu fragen.
König: „Wo sind nur unsere Kinder, Falballa?“
Königin: „Ich weiß es nicht, Troubadix.“
Unterdessen machten sich auch endlich die Prinzessin und die Trolle davon. Sie kamen zum Wald der Güte. Da sahen sie, wie zwei Gnome namens Detlev und Fridolin mit einer Fee, die Trixi hieß, spielten.
Detlef+Fridolin: „Was macht ihr hier?“
Trixi: „Ja genau, was macht ihr hier im Wald der Güte.“
Laila: „Wir suchen den Zauberer Merlin.“
Detlef: „Der hat doch heute frei, oder Fridolin?“
Fridolin: “Ach Quatsch, Detlef. Der hat erst morgen frei!“
Trixi: „Aber Merlin wohnt ganz weit weg.“
Detlef: „Ich habe ne Idee, wir können die zwei Einhörner rufen!“
Trixi: „Super! Das machen wir. Kl, kl Pferdchen kommt her!“
Aber nur ein Einhorn kam. Wo war das andere?
Fridolin: „Detlef du Dummkopf, du weißt doch, dass nur Sternchen kommt. Das andere kommt nicht, das ist zu scheu.“
Sternchen: „Warum habt ihr mich gerufen, Trixi?“
Trixi: „Du weißt doch, wo Merlin wohnt, oder“
Sternchen: „Ja natürlich.“
Trixi: „Dann kannst du diese netten Leute zu dem Zauberer führen.“
So gingen Laila, Alicia, Julie, Erkan, Stefan und Sternchen zu Merlin.
Koenig: „Laila, Alicia, Julie, wo wart ihr?“
Laila+Alicia+Julie: „Das ist eine lange Geschichte. Die erzählen wir dir später!“
Koenig: „Ihr Trolle.“
Erkan+Stefan: „Wo sind Trolle?“
Julie: „Ich liebe diese Späße!“
Alicia: „Ich auch!“
Merlin: „Ich sehe, dass der Ritter von der Hexe Holdburga gefangen genommen wurde!“
Da kam Trixi daher geflattert und sie hatte gehört, was Merlin sagte und verkündete der Hexe und Medusa,
dass ein großer Kampf am Fluss der Dunkelheit stattfindet, und zwar heute noch! Also machten sich alle auf die Socken, um den Ritter zu retten. Auch die Medusa und die Hexe Holdburga machten sich eiligst davon, gegen alle anderen zu kämpfen!
Medusa: „Ich habe ja mein Schoßhündchen, das wird ganz einfach!“
Sie wusste aber nicht, dass der Drache Krakazuki im Vulkan eingeschlossen war. Alle Guten gaben ein fürchterliches Gebrüll von sich und Erkan und Stefan, die ja zu dumm waren, Gutes von Bösem zu unterscheiden, schlugen mit ihren Keulen Merlin um.
Erkan: „Ups, Verzeihung!“
Merlin: „Nichts passiert, glaube ich!“
Doch alles geht gut aus, die Hexe Holdburga und Medusa, die Schlangenkönigin, wurden endlich besiegt. Aber der Koenig wollte immer noch wissen, was los war.
Und Laila fing an zu erzählen: „Das war so ...!“
Das müssen wir euch ja nun nicht mehr nacherzählen, oder? Und weil sich irgend wie fast jeder hier verliebt hat, fanden drei Hochzeiten statt, nämlich Laila und der Ritter (aber sie war wieder eine Dame), Alicia und Stefan und Julie und Erkan.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann knutschen sie noch heute.
(Nora Varga und Julia Ferwagner)
ENDE