Theodolinden-Gymnasium

Städtisches

Live-Casino-Spiele bieten ein aufregendes und fesselndes Glücksspielerlebnis, das den Nervenkitzel eines echten Casinos direkt an Ihre Fingerspitzen bringt. Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spiele bieten eine authentische Atmosphäre und die Möglichkeit, mit professionellen Dealern zu interagieren - und das alles bequem von zu Hause aus. Eine Plattform, die sich durch ein außergewöhnliches Live-Casino-Erlebnis auszeichnet, ist Playem Live https://playemlive.com/de/.

Wenn Sie in die Welt der Live-Casino-Spiele eintauchen, werden Sie mit einer breiten Palette an Optionen begrüßt. Von Klassikern wie Blackjack, Roulette und Baccarat bis hin zu innovativen Spielvarianten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Besondere an Live-Casino-Spielen ist, dass Sie das Geschehen in Echtzeit über hochwertiges Video-Streaming verfolgen können. Es ist, als hätten Sie einen echten Dealer direkt vor sich.

Playem Live sticht unter seinen Konkurrenten durch seine benutzerfreundliche Oberfläche, nahtloses Gameplay und vielfältige Auswahl an Spielen heraus. Mit nur wenigen Klicks können Sie sich durch die Website navigieren und eine Vielzahl von Live-Casino-Optionen erkunden, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Plattform verfügt über modernste Technologie, die für reibungsloses Streaming und minimale Unterbrechungen sorgt, damit Sie sich auf die Spannung des Spiels konzentrieren können.

Aber es sind nicht nur die Spiele, die Playem Live zur besten Wahl machen. Die Plattform bietet auch einen einzigartigen sozialen Aspekt, der es Ihnen ermöglicht, sowohl mit den Dealern als auch mit anderen Spielern über den Live-Chat zu interagieren. Dies verleiht dem Erlebnis eine persönliche Note und lässt es sich so anfühlen, als säßen Sie an einem Tisch in einem landbasierten Casino, wo Sie sich in freundlicher Unterhaltung austauschen und gemeinsam über Gewinne freuen können.

Beitragsseiten

Der große Kampf am Fluss der Dunkelheit II

Als der Ritter Wanja die zwei kleineren Prinzessinnen retten wollte, geriet er selber in die Gefangenschaft der bösen Hexe. Als die große Prinzessin Laila davon erfuhr, machte sie sich sofort auf den Weg zur Hexe Holdburga, um ihren Liebsten zu retten. Inzwischen wurden die zwei kleineren Prinzessinnen vom bösen Drachen Krakazuki gefangen genommen und wurden in die Höhle des Drachen verschleppt.

Holdburga hatte inzwischen den Ritter in ihren Keller gesperrt. Und der protestierte mit den Worten: „Lass mich hier raus du böse alte Hexe, sonst...“, doch da sprach die Hexe: „Sonst was? He, hat es dir die Sprache verschlagen, hat es dir die Sprache verschlagen?“

Als sie in ihre Kristallkugel sah, sah sie die große Prinzessin Laila und dachte sich: „So ein blödes, schönes Miststück wagt sich in die Nähe meines Hauses, sie soll für ihre Torheit büßen hierher zu kommen. Ich werde sie in den magischen Vulkan werfen.“

Bald danach legte Holdburga der Prinzessin Laila mit krächzender Stimme einen Hinterhalt. Als die neugierige Prinzessin nichtsahnend vor sich her summend an Holdburga vorbei ging, die sich hinter einem Gebüsch versteckt hatte, packte diese sofort zu.

image004„Jetzt habe ich dich, du hässliches Kind!“

Die verzweifelte Prinzessin rief: „Hilfe ,Hilfe“, vergebens, denn auf dem Hexenberg konnte sie natürlich niemand hören. Gleich darauf fesselte die Hexe Laila mit den Worten: „Um dich ist es geschehen du törichtes Weib“, auf ihren Besen und flog geradewegs über den Krater des Vulkanes. Plötzlich lösten sich die Fesseln der Prinzessin und sie rief:

„Hilfe, Hilfe warum hilft mir den keiner?“, und daraufhin fiel sie direkt in den Vulkan hinein. Dort verwandelte sie sich mit einem furchtbarem Krach in ein kleines süßes rosa Quiekeschweinchen.

In der Zauberlava strampelte die Prin-zessin (die jetzt ja ein Schwein war) ans Ufer.

Im Vulkan gab es einen Weg nach oben. Als das Schweinchen keu-chend oben ankam, stürzte sich plötzlich die Hexe auf sie. Sie stram-pelte wild um sich, doch es half nichts, sie war der Hexe ausgeliefert. Diese lachte laut auf.

Plötzlich hatte Laila eine Idee, die sie sofort ausführte, sie biss mit aller Kraft in die Arme der Hexe, die sie umschlangen und entkam somit der bösen Hexe Holdburga. Holdburga heulte auf von dem Biss des Schweins. Als die Hexe sich erholt hatte, flog sie auf den schnellsten Weg nach Mördock zum Medusatempel. Dort lebt ihre alte Freundin Medusa, die sie um Hilfe bitten will. Als sie dort ankam, empfing sie Medusa bereits.

Die Hexe sprach mit keuchender Stimme: „Ich habe etwas für deinen Liebling Krakazuki, ein kleines Quiekeschwein. Wenn er das fängt, kriegst du eine saftige Belohnung.“

Daraufhin flog sie weg und Medusa befahl ihrem Drachen Krakazuki das Schweinchen zu fangen. Sofort machte sich der Drache auf den Weg das Schweinchen zu fangen. Kurze Zeit später hatte der Drache es schon, doch dummerweise bemerkte Stefan den Drachen mit dem Schweinlein und sagte zu Erkan: „He Erkan da oben is` was. Sieht aus wie eine geflügelte Echse mit einem Schwein unten.“

„Nö wirklich ,da köma ja Döner draus machen, Ne ?“, fragte Erkan.

So liefen sie dem Drachen nach. Der bemerkte die zwei Trolle und während er am Fuße des Vulkans landete fragte er sie: „Was wollt ihr ?“

„Das Schwein.“

Krakazuki aber gab es ihnen nicht . Und so begann eine wilde Jagd auf dem Vulkan bis an den Krater hinauf. Stefan schwang die Keule auf den Drachen zu, doch der Drache war nicht auf den Kopf gefallen und duckte sich. Stefan wirbelte dreimal im Kreis und traf Krakazuki und der fiel in die Zauberlava. Seine Flügel verbrannten, als er dann auf dem Weg nach oben gehen wollte, brach er zusammen und der Drache war gefangen im Vulkan. Inzwischen wollten die zwei Trolle sich das Schwein schnappen. Gerade als sie das Schwein fast hatten, kamen die zwei jüngeren Prinzessinnen aus der Drachenhölle gelaufen. Als sie ihre Retter Erkan und Stefan sahen verliebten sie sich ineinander. Das Schwein inzwischen lief in den Wald der Güte wo Merlin und die Gnome leben. Kurz vor dem Wald traf das Schwein zwei Gnome und sprach mit ihnen (Gnome können mit Schweinen reden). Die Gnome gingen mit dem Schwein ins Schloss. Dort erklärten sie dem Königsehepaar alles . Zusammen gingen sie zu Merlin in den Wald (wo sie auch die Einhörner und Feen trafen) um ihn um Rat zu fragen. Aber er wusste auch nicht viel, bloß ein altes, sagenumwobenes Gedicht, das so ging:

Wer verfluchet worden war,

so gut das Mittel versteckt mag sein,

so ist es doch auch überall dabei,

dem es lebenswichtig sei.

Und wie Merlin es vorhergesagt hatte, niemand wusste sich eine Antwort daraus zu hören. Doch es gab auch noch ein anderes Problem, denn die Hexe wurde immer mächtiger und der einzige Weg sie loszuwerden war sie anzugreifen und zu vernichten.

So zogen alle in den Krieg, der Ritter Wanja, der sich in der Abwesenheit der Hexe befreit hatte, die Feen waren auch dabei, die Gnome, die Trolle und noch ganz andere Gestalten. Merlin wusste, dass die Hexe sich mit Medusa am Fluss der Dunkelheit treffen wollen. So zogen die ganzen Gestalten dort hin. Sofort, als sie angekommen waren, begann der Kampf. Es war eine richtige Rauferei .

Die zwei Trolle schlugen einfach jeden um, der ihnen zu nah kam. Die Hexe Holdburga und Medusa schlugen sich gut, wurden aber doch in die Flucht geschlagen. Doch Holdburga feuerte mit ihrer verbliebenen Kraft einen Feuerball auf Wanja ab. Er fiel zu Boden, Laila, die immer noch ein Schwein war, heulte über ihm. Zum Glück konnte Merlin ihn heilen. Plötzlich verwandelte sich Laila zurück. Des Rätsels Lösung war Liebe.

Als sie zurück waren, heirateten die jüngste Prinzessin Stefan den Troll und Erkan heiratete die mittelälteste Prinzessin. Laila, die Älteste, heiratete ihren Geliebten Wanja. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

(Lucas Borchers und Florian Börstler)

Suchen

Nächste Termine

Elternportal

Autoren-Login